121906.fb2 Das Erbe der Phaetonen - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 27

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Zu den Ufern des Bergsees

Balandins Tod war ein schwerer Schlag für die Besatzung, eine harte Probe auf ihre Tapferkeit, Energie und Zähigkeit. Voller Sorge beobachtete der Kommandant die Männer. Er befürchtete, der tragische Ausgang des im Grunde ersten Versuches, in die Geheimnisse des Planeten einzudringen, könnte ihnen den Glauben an den Sieg der großen Arbeit nehmen. Tief befriedigt und stolz überzeugte er sich davon, daß alle neun einen klaren Kopf behielten.

Keiner ließ den Mut sinken.

Um Mitternacht wurde der stählerne Sarg, den Knjasew aus Reserveplatten gebaut hatte, am Waldrand in eine tiefe Grube hinabgelassen. Das Grab wurde sorgfältig eingeebnet, damit es die Venusianer nicht entdeckten. So würde die Erde der Venus den Leichnam bis zum Eintreffen der nächsten Expedition bewahren.

Ein gesunder und normaler Mensch denkt gewöhnlich nicht ans Sterben. Auch bei der Vorbereitung der Expedition hatte niemand bedacht, was die Besatzung der „SSSR-KS 3“ tun solle, wenn jemand tödlich verunglückte. Nirgends an Bord konnte der Leichnam bis zur Rückkehr auf die Erde geborgen werden.

Den toten Kameraden zu den Musterstücken aus Fauna und Flora der Venus in die Kühlkammer zu tragen, empfanden alle als unwürdig. Sie hielten es für besser, daß Balandins und — auf der Arsena — Orlows Leichnam bis zur nächsten Expedition an Ort und Stelle blieben.

Nachdem die Astronauten Sinowi Serapionowitsch beigesetzt hatten, führten sie unter der Leitung Paitschadses, der an Balandins Stelle trat, die wissenschaftliche Forschungsarbeit mit doppelter Energie fort. Es blieb ihnen nicht mehr viel Zeit.

Schnell und unmerklich vergingen die Stunden der Venusnacht. Die angestrengte Arbeit half vergessen. Nicht den Menschen, aber den Schmerz, den sein Tod verursachte.

Mehrmals beobachtete die Besatzung das zauberhafte Nordlicht der Venus. Alle bedauerten, daß es auf der Erde ein solch unvergleichlich schönes Schauspiel nicht gab. Wtorows Aufnahmen konnten nur eine unvollkommene Vorstellung von der Phantasmagorie der Farben vermitteln.

Je näher der Morgen rückte, desto seltener und matter leuchtete das Nordlicht auf.

Der Verkehr mit den Venusianern war völlig abgebrochen.

Nur noch einmal kamen sie in großer Zahl — es mochten etwa hundert sein — zum Schiff. Sie standen etwa eine Stunde am Waldrand und sahen sich offenbar das Schiff genau an, traten aber nicht näher.

Konstantin Jewgenjewitsch war überzeugt, daß die Expedition am Bergsee den Venusianern erneut begegnen würde.

Die Erlebnisse Belopolskis und seiner Begleiter in der unterirdischen Stadt und auch die Begegnung mit den Venusianern auf der Schneise waren Gegenstand endloser, hitziger Auseinandersetzungen.

Romanow äußerte die Vermutung, daß die Venusianer ihre Gefangenen gar nicht gewaltsam zu den Bergen hatten verschleppen wollen. Vielleicht legten sie ihnen ganz einfach nahe, dorthin aufzubrechen. Belopolski sträubte sich lange gegen diese Auffassung, gelangte aber allmählich doch zu einer anderen Einschätzung der stummen Unterhaltung in der Höhle.

Wenn man es sich richtig überlegte, hatten die Venusianer die Menschen von Anfang an nicht bedroht. Sie waren ihnen sogleich freundschaftlich entgegengekommen. Was die Menschen der Erde als Vergewaltigung empfanden — die Verschleppung des Geländewagens und die dreitägige Gefangenschaft —, konnte in den Augen der Venusianer eine ganz andere Bedeutung haben.

Es konnte sogar ein Ausdruck von Gastfreundschaft sein. Woher sollte jemand die Sitten und Gebräuche dieses Volkes kennen?

Was sich am Raumschiff zugetragen hatte, als sich die Venusianer weigerten, das Schiff zu besteigen, nachdem sie zuvor selber gewünscht hatten, es zu besichtigen, wurde nach langen Erörterungen auch anders beurteilt. Alle faßten es nun so auf, daß die Venusianer ihre Gaste einfach „nach Hause“ begleitet und sie zum Schluß nochmals aufgefordert hätten, sie wieder in der Höhle zu besuchen. An eine Besichtigung des Raumschiffes hätten sie gar nicht gedacht.

Aber ungeachtet dieser erfreulichen Schlußfolgerungen erklärte Belopolski, man dürfe der Einladung der Venusianer nicht leichtfertig folgen, und er lehnte Wtorows Bitte, in die Höhle zu gehen, um dort zu filmen, kategorisch ab.

„Die Gesten der Venusianer bei unserem letzten Zusammentreffen mit ihnen“, sagte er, „können auch bedeuten, daß man uns nicht nur nicht einlädt, die Höhle zu besuchen, sondern im Gegenteil uns den Besuch verbietet. Wir überlassen das also lieber der nächsten Expedition, die für eine derartige Exkursion entsprechend ausgerüstet sein wird.“ Diese Worte machten den Besatzungsmitgliedern klar, daß der Kommandant ihre Meinung nicht teilte.

Er traute den Venusianern offenbar nicht und fürchtete neue Opfer.

Wtorow mußte sich fügen. Ganz überraschend machte er sich bald darauf durch andere wertvolle Aufnahmen verdient.

Schon am Tag nach Balandins Beisetzung beobachteten die Astronauten an den Stromschnellen Bewegung. Wie sich herausstellte, leisteten die Venusbewohner ihre nächtliche Arbeit.

Belopolski schlug vor, sich dies aus der Nähe anzusehen.

Daß der mächtige Geländewagen an den Baumstapeln vorfuhr, schien die Seebewohner gar nicht zu stören. Sie setzten ihre Arbeit fort, ohne sich um ihn zu kümmern. Die Menschen waren klug genug, die Scheinwerfer nicht einzuschalten, und Wtorow konnte durch die Fenster des Wagens hindurch soviel fotografieren, wie er wollte, was er natürlich auch tat. Die überempfindlichen Filme, die eigens für ihn hergestellt worden waren, ermöglichten sogar bei Nacht ziemlich klare Aufnahmen.

Es war ein ungewöhnlich reizvolles Bild. Tag für Tag fuhr der große Geländewagen für mehrere Stunden zu dem Wehr.

Außer Wtorow fuhren nacheinander alle Besatzungsmitglieder einmal mit; alle wollten die Venusianer arbeiten sehen. Die aufmerksame Beobachtung des Arbeitsprozesses ließ auch außerordentlich wichtige Schlüsse über die geistige Entwicklung der Seebewohner zu.

Die Arbeit wurde hauptsächlich von den Reptilen geleistet.

Bei ihnen standen einige Venusianer, die offenbar Befehle erteilten und Anweisungen gaben. Wie sie dies taten, konnten die Menschen nicht erkennen. Keine Gesten, keine Laute. Es entstand der Eindruck, daß die Venusianer die Weisungen durch Gedankenübertragung erteilten und die Schildkröten sich ihrem Gedankenbefehl unterordneten. Aber das war natürlich unmöglich. Hinter dem ganzen verbarg sich ein Geheimnis.

Während Belopolski die Reptile beobachtete, sah er immer wieder das Bild vor sich, wie ihr Geländewagen verschleppt worden war. Die Handlungsweise der Reptile hatte an jenem verhängnisvollen Abend durchdacht gewirkt. Sie hatten das Kettenfahrzeug nach allen Regeln der Kriegskunst erobert. Das ließ sich einzig und allein damit erklären, daß auch Venusianer zugegen gewesen waren, obwohl weder Belopolski noch Balandin welche bemerkt hatten.

Ein noch schwierigeres Manöver hatten die Reptile bei dem Überfall auf Knjasews Wagen ausgeführt. Zwar waren sie dabei ganz gewiß von den Venusianern geleitet worden; trotzdem ging ihre Leistung über die Grenzen gewöhnlicher Dressur weit hinaus. Auf der Erde waren selbst Affen, Elefanten und hochentwickelte Tiere solcher Handlungen nicht fähig. Die Venusianer hatten ja die Begegnung mit dem Geländewagen nicht voraussehen und die Reptile zuvor „unterrichten“ können, wie sie sich in solch überraschender Situation zu verhalten hätten.

Nach langer Überlegung äußerte schließlich auch Korzewski seine Vermutungen zu dem Fragenkomplex.

„Alles, was wir über die vermeintlichen Schildkröten erfahren haben“, begann er, „beweist, daß sie keine Vernunft besitzen und ebensowenig wie andere Tiere logischer Folgerung fähig sind. Was sie tun, tun sie mechanisch, ohne den Sinn zu verstehen. Aber die Art, wie sie beim Zusammentreffen mit uns gegen die Scheinwerfer vorgingen, laßt sich mit einer langen, vorbereitenden Dressur nicht erklären. Ich nahm damals an, sie kannten den Krieg. Das war ein Irrtum; die Reptile können keinen Krieg führen. Aber sie verstehen einen Schild zu benutzen, sich unter seinem Schutz einem Objekt zu nähern und es mit Steinen anzugreifen. Wie ist das zu erklären? Nur durch die Jagd. Durch die Jagd auf irgendein großes, gefährliches Tier. Die ‚Schildkröten‘ sind darauf dressiert worden, mit Schilden und Steinen zu jagen, und sie haben bei der Begegnung mit uns in gewohnter Weise gehandelt. Den Unterschied zwischen dem üblichen Wild und unserem Fahrzeug haben sie nicht begriffen. Wir dachten, sie zielten auf unsere Scheinwerfer. Irrtum.

Sie bewarfen den ganzen Wagen mit Steinen. Daß dabei die Scheinwerfer getroffen wurden, ist reiner Zufall.“ „Also haben die Venusianer uns in jenem Augenblick nicht persönlich angegriffen?“ fragte Wtorow.

„Keinesfalls!“ entgegnete der Biologe. „Überlegen Sie einmal — sie haben doch unseren Wagen nicht verfolgt! Vergessen Sie nicht, daß ihre Vernunft nicht die der Erdenbewohner ist.“ Die Astronauten pflichteten Korzewski bei. Wenn man die Handlungsweise der Venusianer so deutete, wurde vieles verständlich.

Die Arbeiten am Wehr wurden gegen Morgen eingestellt.

Die Stämme, die am Fluß gelegen hatten, waren zum See abtransportiert und an ihrer Stelle neue gestapelt worden. Wieder bestand nur jeder zweite Stapel aus geschälten Stämmen, während die anderen Bäume Rinde und Äste enthielten. Korzewski maß diesem Umstand besondere Bedeutung bei.

„Daraus geht eindeutig hervor, daß nicht nur die Reptile, sondern auch die Venusianer selber nach einem ein für allemal gegebenen Schema verfahren“, erklärte er. „Kann man doch mit Gewißheit sagen, daß diese Arbeit bereits jahrhundertelang geleistet wird. Und trotzdem ist sie äußerst primitiv.“ Den Menschen war tatsächlich aufgefallen, daß man vieles ertragreicher und mit weniger Kraftaufwand hätte ausführen können. Dazu bedurfte es lediglich einiger elementarer Vorstellungen von Arbeitsorganisation. Aber die Venusianer hatten davon keine Ahnung.

Nicht die geringste Spur einer Technik. Alles wurde mit den Händen, mit nackter Körperkraft getan. Das Hebelgesetz, das den Venusianern viel hätte helfen können, war völlig unbekannt.

Selbst die einfachsten Steinbeile, von den Menschen der Erde schon vor undenklichen Zeiten benutzt, harrten bei ihnen noch der Erfindung.

„Bald wird sich hier alles ändern“, sagte Belopolski, „wir werden sie lehren, sinnvoll zu arbeiten. Die Venusianer sind im Vergleich mit uns Wilde. Aber sie sind unsere jüngeren Brüder. Es ist Pflicht des Erdenmenschen, ihnen alles zu geben, was sie brauchen, um sich das Leben und die Arbeit zu erleichtern. Und das wird geschehen!“ „Ohne eine gemeinsame Sprache …“, begann Korzewski.

Aber der Expeditionsleiter fiel ihm ins Wort.

„Es wird geschehen!“ wiederholte er. „Und wir werden eine gemeinsame Sprache finden. Auf welche Weise sie miteinander reden, ist für uns noch ein Geheimnis. Aber dieses Geheimnis müssen und werden wir lüften.“ Toporkow, der dem Wortwechsel zuhörte, sah Belopolski hintergründig lächelnd an.

„Was würden Sie sagen“, fragte er, „wenn ich dieses Geheimnis bereits enträtselt hätte?“ „Sie?“ Igor Dmitrijewitsch zuckte mit den Schultern.

„Man braucht kein Biologe zu sein, um in ein biologisches Geheimnis einzudringen. Es kann sein, daß die Technik uns Menschen die Möglichkeit liefert, mit den Venusianern zu sprechen oder zumindest uns mit ihnen zu verständigen.“ „Was wissen Sie denn?“ „Erstens weiß ich nicht, sondern glaube zu wissen. Das ist nicht ein und dasselbe. Und zweitens werde ich Ihnen vorläufig nichts sagen. Das Mißtrauen, Konstantin Jewgenjewitsch, das in Ihrem Ausruf,Sie?‘ lag, galt sicher nicht mir persönlich, sondern der Technik, die ich vertrete. Es will Ihnen nicht gefallen, daß ein Ingenieur ein biologisches Geheimnis lüftet. Aber ich fühle mich für meine Berufskollegen gekränkt. Ich habe einen Plan. Wenn er verwirklicht ist, werde ich Ihnen davon berichten.

Eher nicht.“ Die Sternfahrer glaubten zunächst, Toporkow scherze. Aber Igor Dmitrijewitsch schien wirklich gekränkt zu sein. Obwohl Korzewski ihn sehr herzlich bat, sich nicht in Schweigen zu hüllen, blieb er stumm. Der Biologe mußte seine Versuche schließlich, voller Groll auf Belopolski, aufgeben.

„Woher konnte ich wissen, daß Igor so empfindlich ist“, sagte der Kommandant kaum merklich lächelnd, „und darum geht es doch wohl auch gar nicht. Er will einfach nichts sagen, bevor er sich nicht überzeugt hat, daß es stimmt.“ „Dann hätte er auch keine Andeutungen machen sollen!“ „Tja, da ist nichts zu machen! Fassen wir uns in Geduld!“ Der ungeduldige Biologe versuchte noch mehrmals in Toporkow zu dringen, erreichte aber nichts. Igor Dmitrijewitsch konnte manchmal sehr dickköpfig sein.

Dennoch erfuhr ein Mitglied der Expedition früher als die anderen von dem Plan. Es war Saizew. Ohne die Hilfe des Ingenieurs und Mechanikers war das Vorhaben nicht zu verwirklichen. Aber Toporkow verpflichtete ihn zum Schweigen, und der Oberingenieur des Raumschiffes wußte zu schweigen.

Der Morgen graute. Aufs neue ging am Horizont die unsichtbare Sonne auf. Das Ende der Nacht wurde durch ein fürchterliches Gewitter angezeigt, das zwölf Stunden ununterbrochen tobte. Die Natur der Venus feierte gleichsam ihr Erwachen aus einem zweihundertsiebzigstündigen Winterschlaf.

Die Sternfahrer bereiteten alles zum Start vor. Die für die erste Nacht vorgesehenen Arbeiten waren erledigt; sie hatten sogar noch mehr geschafft. Belopolski wollte nun zu den Bergen fliegen, den Bergsee suchen, auf den ihn die Venusianer aufmerksam gemacht hatten, und die restliche Zeit dort verbringen.

Am 4. August startete das Raumschiff von seinem alten Liegeplatz und hinterließ den Seebewohnern zur Erinnerung an den Besuch einen verbrannten Uferstreifen. Melnikow, der am Steuerpult saß, flog zum Abschied noch einmal über den See.

Tief bewegt spähten die Sternfahrer auf die spiegelglatte Wasserfläche hinab. Dort unten lag die seltsame, vom rosigen Licht rätselhafter „Bäume“ erhellte Welt, dort unten krochen „Schildkröten“ umher, die lebendig gewordenen Lauben glichen und die „Arbeitskräfte“ der Venus stellten.

Dort unten, im Innern des Steilufers, verbarg sich die riesige Höhle mit der unterirdischen Stadt aus Häusern ohne Dächer und mit leuchtenden Wänden. Drei von ihnen waren in dieser Stadt der Venusianer gewesen, ohne viel von ihr gesehen zu haben. Sinowi Serapionowitsch hatte dort den Tod gefunden.

Die mit Baumstämmen verschalten Wände des rosigen Tunnels waren das Letzte gewesen, was er sah, denn hier verlor er für immer das Bewußtsein.

Was mochten die Bewohner der Stadt im Augenblick tun?

Korzewski versicherte, sie schliefen. Für die Venusbewohner bedeute der Tag dasselbe wie für die Menschen die Nacht.

Drei irdische Wochen seien für die Venusianer ein Tag und eine Nacht. Ob sie wirklich schliefen?

Vielleicht könnte man sich gerade jetzt am leichtesten heimlich in ihre Stadt schleichen und darin umsehen?

Der See blieb zurück. Unter den Tragflächen des Raumschiffes strömte in der Tiefe der breite Fluß.

Nirgends waren Spuren von Leben zu entdecken. Man sah nichts als Pflanzen. Kein Wunder, daß die Menschen, die als erste die Venus besucht hatten, zu falschen Vermutungen gelangten. Auch die Besatzung der „SSSR-KS 3“ hätte dieser Täuschung erliegen können. Nichts wies darauf hin, daß der Planet bewohnt war.

Die Venus war ein Rätsel! Ein verschlossenes Buch, das erst die nachfolgenden Expeditionen würden lesen lernen.

Wissenschaftler sind zähe. Die Arbeit von Belopolskis Expedition ging dem Ende zu. Ihr Raumschiff würde bald zur Erde zurückkehren. Aber an seiner Statt werden andere zur Venus fliegen. Zwei-, drei-, viermal. Sooft wie nötig.

Der Mensch muß alles wissen!

Schnell fliegt das Schiff. Deutlich spiegelt sich in den Wassern des Flusses die geflügelte Zigarre mit dem langen, feurigen Schweif. Kilometer um Kilometer rast sie dahin. Vorwärts, immer vorwärts! Zu neuen Entdeckungen, zu neuen Gipfeln des Wissens!

Ohne Ende und schwer, aber herrlich ist der steile Aufstieg menschlichen Wissens!

1957