121919.fb2 Das Meeresfeuer - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 15

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Mike griff blindlings danach. Mit aller Gewalt klammerte er sich daran fest, und hinter ihm griffen auch Serena und Singh nach dem rettenden Seil, das genau in diesem Moment mit einem Ruck straff gezogen wurde. Ben mußte das Tau wohl an einer Winde befestigt haben, denn sie wurden nur so auf die NAUTILUS zugerissen.

Mike prallte gegen den stählernen Rumpf der NAUTILUS. Aber er ließ das Seil nicht los, so daß er weitergezerrt wurde. Erst als die stählerne Treppe zum Turm hinauf vor ihm lag, löste er seinen Griff und nutzte den Schwung, den er noch immer hatte, um auf die Füße zu springen und sich zu Serena herumzudrehen. Die Atlanterin war jedoch schon aus eigener Kraft auf die Füße gekommen und war mit einem Sprung an ihm vorbei, und keine halbe Sekunde später folgte ihr Singh, wobei er Mike einfach am Kragen ergriff und mit sich zerrte. Erst als sie den Turm erreicht hatten und Serena bereits die Treppe hinunterpolterte, ließ Singh Mike wieder los.

Aber Mike folgte ihnen nicht sofort, sondern wandte sich noch einmal um, um zu Winterfeld zurückzusehen. Was er sah, das ließ ihn vor Schrecken einen Moment erstarren.

Winterfeld stand unter der aus den Angeln gerissenen Tür und starrte zu ihnen herüber. Sein Gesicht war voller Blut, und obwohl der Boden der Maschinenhalle eine starke Schräglage hatte, reichte ihm dasWasser bereits bis zu den Knien, und es stieg in jeder Sekunde höher. Überall bildeten sich Strudel und schäumende Wirbel, und auf der Wasseroberfläche tanzten metallene Trümmer. Wahrscheinlich war es bereits jetzt unmöglich, die NAUTILUS noch zu erreichen, ohne zu ertrinken oder von den gefährlichen Metallstücken tödlich verletzt zu werden. Trotzdem bildete Mike mit den Händen einen Trichter vor dem Mund und schrie, so laut er nur konnte: »Winterfeld! Kommen Sie her!«

»Niemals!« brüllte Winterfeld zurück. Seine Stimme war schrill und drohte überzuschnappen, die Stimme eines Wahnsinnigen. »Ich werde Erfolg haben! Ihr habt keine Chance! Jetzt werdet ihr alle sterben, ihr Narren!« Mike wollte antworten, aber Ben packte ihn grob am Arm und zerrte ihn herum. »Das hat doch keinen Sinn!« schrie er. »Er will nicht hören, begreif das doch! Und er hat recht – wir werden alle draufgehen, wenn wir noch lange hier herumstehen! Das Schiff sinkt wie ein Stein!«

Natürlich hatte Ben recht. Es ging buchstäblich um Sekunden. Und selbst wenn Winterfeld hätte hören wollen, wäre es wahrscheinlich längst zu spät gewesen. Das Wasser strömte immer stärker und schneller herein. Kein Mensch auf der Welt konnte durch diese sprudelnde Hölle schwimmen.

Und trotzdem drehte er sich noch einmal herum. Das Wasser reichte dem Kapitän der LEOPOLD jetzt bis zur Brust, und es umspülte ihn mit solcher Wucht, daß er sich mit beiden Händen am Türrahmen festklammern mußte, um nicht von den Füßen gerissen zu werden. Es war so, wie Ben gesagt hatte – Winterfeldwolltenicht gerettet werden. Schweren Herzens drehte sich Mike herum und begann die Treppe ins Innere der NAUTILUS hinabzusteigen.

Der Salon der NAUTILUS bot einen ungewohnten Anblick, denn er war voller Menschen. Nicht nur die gesamte Besatzung des Tauchbootes, sondern auch die Soldaten der LEOPOLD und Stanley drängelten sich um Trautman und Juan, die mit verbissenen Gesichtern und hektischen Bewegungen an den Kontrollen arbeiteten. Schon auf dem Weg hier herunter hatte Mike gehört, wie die Maschinen der NAUTILUS wieder ansprangen und mit voller Kraft arbeiteten. Jetzt hatte sich ihr Geräusch in ein gewaltiges Dröhnen und Brausen verwandelt, das beinahe jeden anderen Laut verschluckte. Das Schiff zitterte heftig unter Mikes Füßen, und er hörte einen schrecklichen, mahlenden Laut, der ihm einen Schauer über den Rücken trieb.

Noch ungewöhnlicher als die Anzahl der Personen hier drinnen war allerdings der Ausdruck auf Trautmans Gesicht – es war nackte Angst. Etwas stimmte hier nicht.

»Was ist los?« fragte Mike.

Trautman antwortete nicht, sondern hantierte weiter an den Kontrollinstrumenten, und auch Juan sah nur einmal kurz auf, aber Chris sagte: »Wir sitzen fest. «

»Wie bitte?!«Mike hatte das Gefühl, unversehens einen eiskalten Wasserguß abbekommen zu haben. Er begriff sofort, was Chris' Worte bedeuteten, aber für eine Sekunde weigerte er sich einfach, es zu glauben. »Was... was soll das heißen?« stammelte er. »Genau das, was er gesagt hat«, antwortete Trautman an Chris' Stelle. »Wir hängen fest. Die NAUTILUS hat sich irgendwo verhakt. « Sein Gesicht war starr vor Konzentration, und auf seiner Stirn perlte Schweiß. Aber seine Stimme zitterte vor Furcht – ein Gefühl, das Mike noch niemals bei ihm erlebt hatte. Wieviel Zeit bleibt uns noch? dachte Mike. Drei Minuten? Vier? Kaum mehr.

»Versuchen Sie es!« sagte Stanley überflüssigerweise. »Wenn das, was das Mädchen sagt, stimmt, dann geht es um Sekunden. « Offensichtlich hatte Serena bereits erzählt, was geschehen würde, wenn die LEOPOLD den Meeresgrund berührte.

»Ich tue ja, was ich kann«, antwortete Trautman. »Die Maschinen laufen schon mit aller Kraft. Wenn ich sie noch weiter hochjage, explodieren sie! Es geht einfach nicht! Wir hängen fest!«

Mikes Blick glitt durch das große Aussichtsfenster nach draußen. Die NAUTILUS hatte sich ein Stück zurück bewegt,

so daß vor dem runden Fenster nun wieder das Wasser des offenen Ozeans sichtbar war – aber er sah auch die gewaltige Flanke der LEOPOLD, die wie ein stählerner Berg vor ihnen aufragte. Also wird Winterfeld letzten Endes doch triumphieren, dachte er. Ob sein wahnsinniger Plan nun doch aufging oder nicht – sie würden alle gemeinsam sterben, denn so phantastisch und widerstandsfähig die NAUTILUS auch war, die Explosion der zigtausend Tonnen Sprengstoff, die in den Lagerräumen der LEOPOLD lagen, würde nicht einmal sie überstehen. »Wieviel Zeit haben wir noch?« fragte Stanley nervös.

»Zwei Minuten«, murmelte Trautman. »Allerhöchstens drei, dann haben wir den Meeresboden erreicht. « Plötzlich sah er auf und starrte Mike stirnrunzelnd an. »Was hat Winterfeld über die Zünder gesagt?« fragte er. Mike war verwirrt. »Zünder?«

»Die an den Sprengladungen«, antwortete Trautman ungeduldig. »Welcher Art sind sie? Schnell!« »Ich weiß nicht«, murmelte Mike. »Er hat gar nichts... was soll das denn überhaupt?«

»Sind es Zeitzünder, oder reagieren sie auf den Wasserdruck?«

Sie sind druckempfindlich,sagte Astaroths Stimme in seinem Kopf.Er ist schon tot, aber sein letzter Gedanke war, daß der Wasserdruck die Sprengladungen auslösen wird.

»Wasserdruck«, sagte Mike. »Sie reagieren darauf. « »Dann haben wir vielleicht eine Chance«, antwortete Trautman. »Juan, gib alle Kraft auf die Höhenruder. Wir tauchen auf!«

Während Juan tat, was Trautman ihm befohlen hatte, tauschte Mike einen vollkommen verständnislosen Blick mit Serena. Die

junge Atlanterin schien ebensowenig zu verstehen wie er, was

Trautmans Frage zu bedeuten hatte.

Stanleys Gesicht jedoch hellte sich auf. »Genial!« sagte er. »Wenn Sie es schaffen, die LEOPOLD aufzuhalten, gewinnen wir Zeit. Vielleicht genug, um loszukommen!«

Und jetzt endlich verstand Mike. Die Sprengladungen wurden ausgelöst, sobald die LEOPOLD eine bestimmte Tiefe erreicht hatte. Vielleicht reicht die Kraft der NAUTILUS ja, das Schiff festzuhalten. Und solange sie ihre Tiefe hielten – oder vielleicht sogar ein wenig aufstiegen –, würden die Zünder nicht reagieren. Aber es war nur eine Theorie. Diesmal, so schien es, hatten sie die Möglichkeiten der NAUTILUS überschätzt. Mike las es auf Trautmans Gesicht, noch ehe er die Worte aussprach.

»Sinnlos«, flüsterte Trautman niedergeschlagen. »Wir sinken weiter. Nicht mehr ganz so schnell, aber noch immer schnell genug. Wir haben allerhöchstens eine Minute gewonnen. «

Mike unterdrückte ein enttäuschtes Stöhnen. Er sah nach draußen und versuchte den Meeresboden zu erkennen, aber unter ihnen war nichts als Schwärze. Plötzlich sog Stanley scharf die Luft ein. »Die Torpedos!« sagte er.

Trautman blickte auf. »Was soll damit sein?« »Sie funktionieren doch noch, oder?« Trautman nickte. »Sicher! Aber was soll's? Soll ich die LEOPOLD torpedieren? Dann fliegen wir mit in die Luft. «

»Sie funktionieren nach demselben Prinzip wie unsere Torpedorohre, oder?« fragte Stanley. Trautman nickte abermals, und der Kapitän fuhr in aufgeregtem Tonfall fort: »Sie werden mit Preßluft abgefeuert! Verstehen Sie nicht? Schießen Sie mit leeren Rohren! Vielleicht reicht der Rückstoß, um uns loszureißen!«

Eine Sekunde lang starrte Trautman den Engländer verblüfft an, dann fuhr er herum. »Schnell! Rohr eins und zwei mit Preßluft fluten! Sofort feuern!«

Juans Hände hämmerten mit solcher Wucht auf die Schalter herunter, als wollte er sie zerbrechen. Ein scharfes Zischen erklang, und schon wenige Sekunden später erzitterte die gesamte NAUTILUS. Ein Schwall silberner Luftblasen sprudelte am Fenster vorüber, und Mike konnte spüren, wie sich das Schiff ein Stück rückwärts bewegte. Sein Aufatmen wurde von einem schrecklichen Kreischen und Schrillen beendet, mit dem das Schiff wieder zur Ruhe kam, aber Trautman schrie sofort: »Juan! Noch einmal!«

Juan gehorchte. Es dauerte einige Sekunden, bis sie die Torpedorohre wieder mit Preßluft gefüllt hatten, die normalerweise dazu diente, die tödlichen Geschosse abzufeuern, dann erzitterte die NAUTILUS ein zweites Mal, und wieder verschwand das Meer auf der anderen Seite des Fensters hinter einem silbernen Vorhang aus Perlen.

Als er auseinandertrieb, konnte Mike den Meeresgrund sehen. Die schwarze Mondlandschaft aus kahlem Fels und sprudelndem Wasser schien regelrecht zu ihnen heraufzuspringen. Es konnte jetzt nur noch wenige Augenblicke dauern, bis sie aufschlugen. Aber er sah auch noch etwas. Nur ein kleines Stück unter den beiden ineinander verkeilten Schiffen brach der Meeresboden jäh ab und ging in einen abgrundtiefen, schwarzen Schlund über. Der Kanal, den sie bei ihrem ersten Tauchgang entdeckt hatten. Und auch wenn die Kraft der NAUTILUS nicht reichte, den Sturz des gewaltigen Kriegsschiffes aufzuhalten, so reichte sie doch aus, seinen Kurs zu ändern. Mike begriff ganz plötzlich, daß sie nicht auf dem Meeresgrund aufschlagen würden – sie bewegten sich direkt auf den Abgrund zu!

Serena trat neben ihn und ergriff seine Hand. Mike umklammerte ihre Finger so fest, daß es ihr weh tun mußte, aber Serena lächelte nur.

»Noch einmal!« sagte Trautman. »Wir schaffen es. Ich kann es fühlen. Wir kommen frei, Juan!«

Alles schien gleichzeitig zu geschehen. Die Torpedorohre der NAUTILUS entluden sich ein drittes Mal, und den Bruchteil einer Sekunde, bevor der sprudelnde Luftstrom die LEOPOLD ihren Blicken entzog, konnte Mike sehen, wie die NAUTILUS regelrecht aus dem Loch herauskatapultiert wurde, in dem sie bisher gefangen gewesen war. Das Schiff machte einen regelrechten Satz nach hinten und war frei.

Und die LEOPOLD explodierte.

Es war, als wäre tausend Meter unter dem Meer eine zweite, gleißend helle Sonne aufgegangen. Ein unvorstellbar greller Blitz löschte die ewige Dunkelheit vor dem Fenster aus. Mike schrie auf und schlug schützend die Hände vor die Augen. Fast im selben Moment traf ein ungeheuerlicher Schlag die NAUTILUS, der sie alle von den Füßen fegte.

Das Schiff überschlug sich. Der Boden wurde plötzlich zur Decke und umgekehrt, aber noch bevor sie stürzen und sich dabei verletzen konnten, richtete sich die NAUTILUS wieder auf und kippte dann auf die Seite. Der Meeresgrund vor dem Fenster machte einen Salto, sprang ihnen entgegen – und war verschwunden. Plötzlich war unter ihnen nichts mehr.

Das letzte, was Mike von der LEOPOLD sah, war ein Regen aus brennenden, rotglühenden Metalltrümmern, der in kilometerweitem Umkreis auf den Meeresboden herabfiel. Das Schiff war explodiert, aber zu früh. Vielleicht durch einen Zufall, vielleicht durch einen Fehler, den Winterfelds Ingenieure bei der Konstruktion der Zünder begangen hatten, vielleicht sogar ausgelöst durch die Druckwelle, die die Torpedorohre der NAUTILUS hervorgerufen hatten. Es spielte keine Rolle. Die LEOPOLD war explodiert, lange bevor sie den Meeresgrund und damit die dünne Basaltdecke über der Lavaader erreichen konnte, und Winterfelds Plan war fehlgeschlagen. Die große Katastrophe, die er hatte heraufbeschwören wollen, würde nicht eintreten. Mike arbeitete sich mühsam in die Höhe, bückte sich zu Serena und überzeugte sich davon, daß auch sie unverletzt war, dann wandte er sich zu Trautman und den anderen um. Die meisten hockten noch mit benommenen Gesichtern am Boden und schienen ein bißchen erstaunt zu sein, daß sie überhaupt noch lebten, aber Trautman stand bereits wieder an den Kontrollinstrumenten, und Mike konnte hören, wie sich das Geräusch der Motoren erneut veränderte. Irgend etwas stimmte nicht.

Auf Trautmans Gesicht hatte sich ein Ausdruck der Erleichterung breitgemacht, aber nur für wenige Sekunden. Plötzlich war der Schreck wieder da, ebensogroß wie zuvor. Seine Finger huschten immer hektischer über die Kontrollinstrumente. »Was... was ist los?« fragte Mike. »Die Strömung«, antwortete Trautman gepreßt. »Ich komme nicht los. Die Strömung hat uns ergriffen. « Mike sah ihn sekundenlang wortlos an, dann drehte er sich wieder zum Fenster und blickte hinaus. Er erblickte nichts als Schwärze. Der Meeresboden war abermals verschwunden, aber Mike wußte auch, daß er jetzt im Grunde schonüberihnen lag. Die tödliche Strömung hatte die NAUTILUS erfaßt – und es war genau so, wie er Winterfeld gegenüber behauptet hatte: Nicht einmal die gewaltige Kraft der NAUTILUS reichte aus,diesenGewalten zu widerstehen. »Hält das Schiff den Druck aus?« fragte Stanley.

»Ich glaube schon«, antwortete Trautman. »Wir waren schon tiefer, ohne daß etwas passiert wäre. Aber ich komme nicht frei. Die Strömung ist einfach zu stark. «

Stanley antwortete irgend etwas, aber Mike hörte gar nicht mehr hin. Er blickte in die brodelnde Schwärze vor dem Fenster hinaus. Serena trat erneut neben ihn, aber als sie diesmal nach seinen Fingern greifen wollte, hob er die Hand und legte den Arm um ihre Schulter, und als er ihre warme Berührung spürte, durchströmte ihn ein Gefühl von Sicherheit und Trost, das die Furcht vor dem, was er sah, auslöschte.

»Was geschieht jetzt?« fragte Serena leise.

Mike wußte es nicht. »Ich weiß es nicht«, sagte er leise. »Wohin immer dieser Mahlstrom führt, wir werden mitgerissen. Aber keine Angst. Wir werden es schaffen. Ich bin ganz sicher.«

Serena sah ihn zweifelnd an, und zu seiner eigenen Überraschung spürte Mike plötzlich, wie ein zuversichtliches Gefühl in ihm aufstieg. Es waren nicht nur leere Worte. Sie wußten weder, wohin sie dieser Fluß unter dem Meer trug, noch, was sie dort erwartete, aber er war plötzlich vollkommen sicher, daß am Ende alles gut werden würde. Und er hatte immer noch keine Angst.

Jetzt nicht mehr und vielleicht überhaupt nie wieder im Leben. Sie hatten die Welt vor einer unvorstellbaren Katastrophe gerettet, und das allein zählte – auch wenn es außer ihnen nie irgend jemand erfahren würde.

Es vergingen noch einige Sekunden, dann schaltete Trautman die Motoren ab, deren Kraft ohnehin wirkungslos verpuffte, und Mike und alle anderen konnten spüren, wie die Strömung endgültig nach dem Schiff griff und es immer schneller und schneller mit sich zu reißen begann, hinab in die Tiefen einer Welt, die zwar Teil ihrer eigenen und trotzdem so fremd und phantastisch war, daß seine Vorstellungskraft nicht einmal ausreichte, sich vorzustellen, was sie erwarten mochte. Aber was immer es auch war – er hatte keine Angst davor. Und wovor, dachte Mike, sollte er sich auch fürchten? Er war nicht allein, und bei ihm waren die besten und treuesten Verbündeten, die sich ein Mensch nur wünschen konnte: seine Freunde.

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