122098.fb2 Der Wiedersacher - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 44

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»He, he, immer langsam«, sagte Salid. »Wir kommen schon früh genug hier raus.«

Brenner bedankte sich mit einem flüchtigen Nicken für Salids Hilfe, fand mit einem ausladenden Schritt sein Gleichgewicht vollends wieder und maß den Türrahmen mit einem verwirrten Blick. Das Haus war alt und in einem vollkommen verwahrlosten Zustand, aber er hatte den Rahmen kaum berührt …

Zögernd streckte er die Finger aus und tastete über das zersplitterte Holz. Es fühlte sich sonderbar an; weich, feucht und auf eine unangenehme Weise klebrig, eine fast breiige Masse, die schon unter ihrem eigenen Gewicht fast zusammensank. Für einen Moment hatte er das Gefühl, daß sich unter seinen Fingern etwas bewegte, aber als er genauer hinsah, gewahrte er nichts.

»Was haben Sie?« fragte Johannes. Er war näher gekommen und betrachtete den geborstenen Türrahmen mit ebensolchem Erstaunen wie Brenner.

»Nichts«, antwortete Brenner rasch. Nach einer Sekunde fügte er mit einem nervösen Lächeln hinzu: »Wahrscheinlich nur ein bißchen zuviel Vertrauen zu diesem Bauwerk.«

Auch Salid streckte die Hand aus und befühlte das gesprungene Holz. Nachdenklich nahm er ein wenig der weißlichen Masse, die unter der abblätternden Lackschicht zum Vorschein kam, zwischen Daumen und Zeigefinger und zerrieb sie. Er roch daran, zuckt schließlich mit den Schultern und wischte sich die Finger an den Hosenbeinen ab. Brenner und Johannes sahen ihn fragend an, aber Salid zuckte nur noch einmal mit den Schultern.

»Wenn wir hier in Amerika oder Australien wären, würde ich auf Termiten tippen«, sagte er. »Aber so etwas gibt es hier wohl nicht. Wahrscheinlich ist diese Bruchbude einfach nur alt.« Er lachte leise. »Wer weiß – vielleicht bricht sie gleich zusammen, und wir können in dem ganzen Durcheinander bequem entkommen. «

Auch Brenner lächelte – flüchtig und genauso unecht, wie Salids Lachen geklungen hatte – , betrachtete den Türrahmen aber noch einmal und genauer. Der Lack war an zahllosen Stellen gerissen, und der seltsame Zersetzungsprozeß schien sich darunter fortzusetzen. Möglicherweise war Salids Scherz weniger komisch, als er hatte sein sollen. Wenn sich das ganze Haus in einem ebensolchen Zustand befand wie diese Tür, würde es vielleicht wirklich zusammenbrechen, wenn hier drinnen mehr abgefeuert wurde als ein Pistolenschuß. Aber das war absurd! »Also los«, sagte Salid. »Gehen wir nach unten.«

Er entsicherte seine Waffe und trat zum zweitenmal geduckt auf den Flur hinaus; obwohl er ihn gerade erst abgesucht hatte, auf die gleiche, fast übervorsichtige Weise. Geduckt huschte er durTeppe, ließ sich auf ein Knie herabsinken und starrte einen Moment lang konzentriert in die Dunkelheit hinunter, ehe er Brenner und Johannes zu sich heranwinkte.

Brenner folgte ihm mit klopfendem Herzen. Obwohl er sich Mühe gab, sich so leise wie möglich zu bewegen – was vermutlich höchst überflüssig war – , erreichte er nicht annähernd Salids Schnelligkeit und Eleganz. Im Vergleich zu dem Palästinenser bewegte er sich ungeschlacht wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen, was ihm auch prompt einen kritischen Blick Salids eintrug. Er wollte ein Wort der Entschuldigung vorbringen, aber Salid schnitt ihm mit einer hastigen Handbewegung das Wort ab und deutete zugleich in die Dunkelheit am Fuße derTreppe hinunter. Brenner mußte nur einen Moment lauschen, um zu begreifen, was Salid meinte. Sie waren nicht allein im Haus. Jemand bewegte sich dort unten.

Das hieß, Brenner war nicht ganz sicher, ob es tatsächlich jemand war und nicht vielmehr etwas. Er hörte Geräusche, aber es waren nicht die, die er erwartet hatte. Etwas raschelte. Ein Knistern und Kollern, leise und unauffällig, aber trotzdem ungemein präsent, als käme es aus keiner bestimmten Quelle, sondern aus allen Richtungen zugleich. Ein Geräusch, das ihn an Erbsen erinnerte, die eine Treppe hinunterkullerten, oder an eine Kunststoffschüssel voller Popcorn, in der ungelenke Kinderhände gruben. Etwas schien sich am Fuße derTreppe zu bewegen, aber wenn es überhaupt da war und nicht nur seiner Phantasie entsprang, so konnte er nicht sagen, was.

»Was ist das?« fragte Johannes. Er war nahezu lautlos hinter Brenner aufgetaucht und hatte sich wie Salid auf ein Knie herabgelassen, und wie er wirkte er sehr angespannt, zugleich aber auch erstaunlich ruhig. Ohne daß es Brenner aufgefallen war – und vermutlich auch, ohne daß er selbst es überhaupt wußte – , hatte sich wieder die gleiche, fast unheimliche Veränderung an ihm vollzogen wie schon einmal. Brenner war plötzlich sicher, daß es auch diesmal wieder Johannes sein würde, der richtig reagierte, sollten sie in eine gefährliche Situation geraten, und nicht er. Für eine Sekunde verspürte er ein zwar vollkommen widersinniges, aber nichtsdestotrotz sehr heftiges Neidgefühl.

Salid deutete ein Achselzucken an. »Keine Ahnung«, sagte er, sehr leise und ohne den Blick von der auf so unheimliche Weise lebendig gewordenen Dunkelheit am Fuße derTreppe zu nehmen. Seine Augen waren schmal, und Brenner fragte sich, ob der Palästinenser vielleicht tatsächlich dort unten mehr sah als er selbst. Vermutlich. Vielleicht sah Salid nicht einmal viel mehr, aber ganz bestimmt konnte er mit dem Gesehenen mehr anfangen.

»Die Amerikaner?« fragte Johannes.

Salid zuckte mit den Schultern, überlegte einen Moment und schüttelte dann den Kopf. »Nein … etwas anderes.«

Die Formulierung ließ Brenner schaudern. Etwas.

Er hatte etwas gesagt. Nicht jemand.

Salid machte eine entsprechende Geste, still zu sein, stand langsam wieder auf und begann geduckt die Treppe hinunterzugehen, sehr langsam und unendlich behutsam, wie es Brenner vorkam. Trotzdem legte er nicht mehr die gleiche Lautlosigkeit an denTag wie zuvor. Die ausgetretenen Stufen ächzten hörbar unter seinem Gewicht, und mindestens einmal glaubte Brenner ganz deutlich das Geräusch von reißendem Holz zu hören. Auch Salid zögerte einen spürbaren Moment, ehe er die Bewegung zu Ende führte, und er vermied es, die Stufe mit seinem ganzen Körpergewicht zu belasten, sondern ließ den nächsten Schritt viel schneller auf den letzten folgen als die zuvor. Erst als er dieTreppe gut zur Hälfte hinter sich gebracht hatte, gab er Brenner und Johannes einen Wink, nachzukommen.

Brenner bedeutete Johannes, noch einen Moment zu warten, und folgte Salid als erster. Sein Verhalten hatte nichts mit Mut zu tun; eher im Gegenteil. Er hätte es nicht ertragen, hinter sich nicht Johannes, sondern nichts als flüsternde Dunkelheit zu wissen.

Erst als er diesen Gedanken so formulierte, wurde ihm klar, wie sehr er der Wahrheit entsprach. Das Haus war längst nicht mehr still. Nach den Schüssen, dem Höllenlärm des Hubschraubers und ihren eigenen Gesprächen war es ihm vielleicht still erschienen, aber vermutlich war es das nie gewesen. Er hörte plötzlich, wie laut die Dunkelheit war, die ihn umgab. Das Rascheln und Knistern war noch immer da, und es schien nun tatsächlich nicht mehr nur vom unteren Ende derTreppe her zu kommen, sondern von überallher zugleich, und zu diesen mittlerweile bekannten Lauten hatten sich andere, unbekannte und unheimliche gesellt: ein Raunen, Flüstern und Wispern wie von fernen Kinderstimmen im Wind, das Huschen winziger Füßchen auf hartem Boden, ein Zirpen, Knistern, Krachen und Mahlen, Freß-und Zersetzungsgeräusche, ein unheimliches Reißen und Zerren und noch andere, undefinierbare, aber auch unheimliche Laute. Es war, als wäre das ganze Haus rings um ihn herum zum Leben erwacht.

»Was soll das heißen – er ist weg?« Kenneally gab sich Mühe, nicht zu schreien, aber es gelang ihm eigentlich nur, weil es ihm trotz seiner scheinbar perfekten Aussprache noch immer Mühe bereitete, sich überhaupt in dieser fremden Sprache auszudrücken. Sie war so furchtbar unpräzise, und sie gehorchte Regeln, die ihm manchmal regelrecht barock vorkamen und viel komplizierter, als vonnöten gewesen wäre.

Im Moment war er allerdings nicht in der Stimmung, über die grammatikalischen Fußangeln der deutschen Sprache nachzudenken. Er mußte sich viel zu sehr zusammenreißen, um diesen Dummkopf vor sich nicht am Kragen zu packen und so lange zu schütteln, bis ihm die randlose Brille von der Nase rutschte.

»Aber es ist so!« verteidigte sich sein Gegenüber. »Ich verstehe es ja selbst nicht, aber er … als ich gerade zum Wagen zurückgehen wollte, kam er mir entgegen! Er ist einfach aufgestanden und weggegangen! «

»Einfach so?« vergewisserte sich Kenneally. »Und Sie haben nicht versucht, ihn aufzuhalten?«

»Aufhalten?« Der Arzt blinzelte verständnislos. »Aber warum denn?«

»Wa-?« Kenneally japste hörbar, und sein Entsetzen war nicht einmal gespielt. Diesmal brauchte er tatsächlich mehrere Sekunden, bis er sich wenigstens wieder so weit in der Gewalt hatte, daß er weiterreden konnte. »Hören Sie, Mister: Noch vor fünf Minuten haben Sie mir erzählt, daß der Mann eine lebensgefährliche Schußwunde in der Brust hätte. Sie haben behauptet, er wäre gelähmt. Und jetzt erzählen Sie mir, er wäre aufgestanden und so mir nichts, dir nichts davonspaziert?! «

»Ich weiß, wie es sich anhören muß«, antwortete der Arzt.

»Aber ganz genau so war es! Ich … ich verstehe es ja selbst nicht.«

Seine Stimme klang fast gequält, und wäre Kenneally nur ein kleines bißchen weniger wütend gewesen, hätte er vielleicht sogar Mitleid mit ihm empfunden. Der Mann sah bei genauem Hinsehen nicht nur verstört, sondern Schlichtweg fassungslos aus. Aber Kenneally war nicht in der Stimmung, genauer hinzusehen. Er war in der Stimmung, etwas ganz anderes zu tun.

»Ich schätze, Sie verstehen eine ganze Menge nicht«, sagte er in bewußt verletzendemTon. »Vielleicht Ihren Beruf?«

Die Verwirrung in den Augen des Notarztes machteÜberraschung und eine halbe Sekunde später dem Feuer gerechter Empörung Platz, aber Kenneally gab ihm keine Gelegenheit, zu protestieren, sondern drehte sich abrupt um und ließ ihn einfach stehen. Seine Zeit war zu kostbar, um sie mit einem sinnlosen Streit zu vertun. Außerdem tat es javielleicht gut, seinem Ärger ein bißchen Luft zu machen, indem er auf diesem armen Kerl herumtrampelte – der überdies nichts dafür konnte, denn von den wahren Zusammenhängen hatte er nicht einmal eine Ahnung – , es brachte aber nichts ein; ein billigerTriumph, der mehr schadete als nutzte.

Er steuerte mit energischen Schritten den Wagen an, der auf der anderen Straßenseite stand, aber schon auf halbem Wege kam ihm einer seiner Männer entgegen. Er wirkte sehr aufgeregt; und sehr besorgt. Kenneally hätte seine Worte gar nicht hören müssen, um den Grund für beides zu wissen.

»DasTelefon glüht«, begann der Agent übergangslos. »Wir brauchen jetzt eine Entscheidung, Sir. Die deutschen Behörden werden nicht mehr lange stillhalten.«

Die deutschen Behörden können mich mal, dachte Kenneally. Laut sagte er: »Beruhigen Sie sie, irgendwie. Verdammt, Sie sind doch für eine solche Situation ausgebildet worden, oder?«

Überhaupt nicht, antwortete der Blick des Mannes, und das entsprach durchaus der Wahrheit. Die Männer waren auf denkbare Situationen vorbereitet, aber nicht darauf, in einer

belebten Stadt inmitten eines befreundeten Landes einen fast kriegsmäßigen Einsatz durchzuführen. Der Agent war klug genug, diesen Einwand zumindest nicht laut vorzubringen, aber er schüttelte trotzdem den Kopf und fuhr fort:

»Ich weiß nicht, wie lange ich sie noch hinhalten kann. Der Polizeipräsident droht, unsere Straßensperre mit Gewalt zu durchbrechen, wenn wir seine Leute nicht durchlassen.«

Der Helikopter, dachte Kenneally. Das war dieser dreimal vermaledeite Helikopter! Smith hätte ihn niemals anfordern dürfen.

Er konnte sich lebhaft vorstellen, was jetzt in den Büros der örtlichen Polizei vor sich ging. Sie hatten natürlich die Schüsse gehört – verdammt noch mal, sie hatten Maschinengewehrsalven gehört! – , und wenn das noch nicht gereicht haben sollte, sie aufzuschrecken, dann hätte es der Hubschrauberlärm getan. Smith mußte völlig den Verstand verloren haben, einen Kampfhubschrauber mitten in der Stadt das Feuer auf ein Wohnhaus eröffnen zu lassen! Aber Smith war tot, und wie es aussah, blieb die ganze Scheiße wieder mal an ihm hängen. Die ganze Geschichte drohte ihm aus den Händen zu gleiten. Wenn die Sache weiter eskalierte, würde er sich am nächsten Morgen vielleicht fragen lassen müssen, wie es kam, daß an diesem Abend CIA-Agenten auf deutsche Polizeibeamten geschossen hatten und umgekehrt, statt gemeinsam gegen Salid und seine Begleiter vorzugehen …

Das durfte nicht geschehen.

»Also gut«, sagte er. »Ich rede mit ihnen. Halten Sie sie fünf Minuten hin. Sagen Sie, daß ich mich melde und bis dahin hier nichts weiter geschieht. Irgendwas. Ich brauche fünf Minuten.«

Der Agent wirkte immer noch nicht überzeugt, aber er protestierte jetzt nicht mehr, sondern drehte sich mit einem angedeuteten Achselzucken um und verschwand mit schnellen Schritten in die Richtung, aus der er gekommen war.

Kenneally blickte ihm nach, aber er tat es, ohne ihn wirklich zu sehen; so wenig, wie er in diesem Moment die anderen Männer dort drüben gesehen hätte oder die Wagen oder die Baumreihe, die ein stummes Spalier zwischen der Straße und der zu Ende gehenden Nacht bildete. Sein Blick war auf einen imaginären Punkt im Nichts gerichtet, und hätte ihm jemand in diesem Moment ins Gesicht gesehen, wäre er zweifellos erschrocken; denn was immer Kenneally in diesen Sekunden auch sah, es war nichts Gutes. Schließlich schloß er für einen Moment die Lider, seufzte sehr tief und sehr leise und ließ die rechte Hand in die Jackentasche gleiten. Als er sie wieder hervorzog, hielt sie ein kleines, scheinbar vollkommen normales Funktelefon.

Der Agent entfernte sich wieder ein paar Schritte von seiner Position und blieb schließlich ein wenig abseits der geparkten Wagen stehen. Seine Finger klappten das Gerät auf und tippten eine sehr lange Nummer ein. Wie immer, wenn er diese Nummer wählte – was in den letzten Tagen ebenso beunruhigend oft der Fall gewesen war, wie es in den Jahren zuvor selten vorgekommen war, begann er sich auf eine schwer greifbare Weise unwohler zu fühlen; je mehr Zahlen er eingab und je weiter er sich der letzten Ziffer näherte, desto langsamer wurden seine Bewegungen. Vor der letzten Ziffer zögerte er eine geschlagene Sekunde.

Der Teilnehmer am anderen Ende der Verbindung meldete sich, kaum daß Kenneally den Daumen von der Tastatur gehoben hatte, und auch das war etwas, was eher zu seiner Beunruhigung beitrug, statt sie zu mildern. Früher war es anders gewesen. Es hatte manchmal lange gedauert, ehe sich jemand meldete, und manchmal war auch gar keine Reaktion erfolgt. Jetzt kam die Verbindung so schnell zustande, daß es dafür nur eine Erklärung gab: Der Teilnehmer auf der anderen Seite hatte mit der Hand auf dem Telefonhörer darauf gewartet, daß der Apparat klingelte.

»ja?«

»Smith ist tot«, sagte Kenneally übergangslos. Eine Sekunde Schweigen, dann: »Wie?«

»Ich weiß es nicht«, antwortete Kenneally. Einen winzigen Moment lang spielte er mit dem Gedanken, seinem Gesprächspartner zu erzählen, wie er an diese Information gekommen war, entschied sich aber dann dagegen. Es zu sagen hätte auch bedeutet, von Heidmann zu berichten und dem, was der Arzt über ihn erzählt hatte. Kenneally wußte zwar, daß dieser Vorfall für seinen Gesprächspartner zweifellos von höchstem Interesse war, hielt es aber trotzdem für klüger, ihn zu verschweigen. Er hatte schon genug Probleme hier. Und wahrscheinlich hatten die Schwierigkeiten noch nicht einmal richtig begonnen. So sagte er nur: »Ich war nicht dabei. Aber er ist tot. Und die Männer, die bei ihm waren, auch.«

Ganz unwillkürlich hatte er die Stimme gesenkt, während er sprach – obwohl es eigentlich nicht nötig war. Die Verbindung war abhörsicher, und selbst wenn sie es nicht gewesen wäre, hätte niemand das Gespräch zurückverfolgen können. Unter der Nummer, die Kenneally gerade eingetippt hatte, hätte sich von jedem anderen Apparat der Welt aus ein Weingut in der Toscana gemeldet, dessen Besitzer nicht einmal wußte, daß es jemanden wie Kenneally gab; geschweige denn den Mann, mit dem der CIA-Agent sprach.

»Und die anderen?«