122160.fb2 Die helfende Hand - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 4

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„Seit dem Krieg bist du nicht oft in Cundaloa gewesen, nicht war?“ unterbrach Skorrogan Thordins Gedanken.

„Nein. Nur dreimal, zu flüchtigen Besuchen. Es ist ein wohlhabendes System. Die Hilfe der Solarier hat sie wieder auf die Füße gestellt.“

„Wohlhabend — ja, das sind sie.“ Einen Moment lang zuckte ein Lächeln um Skorrogans Mundwinkel; doch es war ein trauriges Lächeln — als müsse er eher weinen. „Ein betriebsames, erfolgreiches kleines System, mit ganzen drei Kolonien.“ Mit einer jähen, ärgerlichen Bewegung drückte er den Nahsteuerhebel, und das Schiff zog im flachen Bogen zur Oberfläche des Planeten hinunter. Es landete in einer Ecke des großen Raumflughafens von Cundaloa-City. Die Roboter machten sich an die Arbeit, warfen ein schützendes Schwerefeld darüber.

„Was jetzt?“ flüsterte Thordin. Er hatte plötzlich Angst, ahnte, daß er keinen Gefallen an dem finden würde, was er jetzt zu sehen bekam.

„Nur ein kleiner Spaziergang durch die Hauptstadt“, sagte Skorrogan. „Mit ein paar Abstechern ins Landesinnere. Ich wollte, daß unsere Reise inoffiziell blieb. Nur so bekommt man die wahren Verhältnisse zu sehen, das Alltagsleben der Einwohner, das viel bezeichnender und wahrhaftiger ist als jede statistische oder wirtschaftliche Bestandsaufnahme. Ich will dir zeigen, Thordin, vor welchem Schicksal ich Skontar bewahrt habe.“ Er lächelte wieder traurig. „Ich gab mein Leben für unseren Planeten. Fünfzig Jahre meines Lebens auf jeden Fall — fünfzig Jahre in Einsamkeit und Schande.“ Sie tauchten unter im Lärm der großen Stahl- und Betonbauten des Raumschiffhafens und wurden zu den Ausgängen geschleust. Ein ununterbrochener Strom von Lebewesen wogte hin und her, die lärmende, ruhelose Zivilisation der Solarier. Ein großer Teil dieser Menge bestand aus Menschen, die nach Avaiki gekommen waren, um Geschäften oder dem Vergnügen nachzugehen. Auch Vertreter anderer Rassen waren darunter. Doch die meisten Wesen, die sich dort drängten, waren natürlich Einheimische — Cundaloaner.

Manchmal war es gar nicht einfach, sie von den Menschen zu unterscheiden. Schließlich ähnelten sich die beiden Arten sehr, und da die Cundaloaner die Mode der Solarier übernommen hatten…

Thordin schüttelte verwirrt den Kopf. „Ich verstehe das nicht“, rief er Skorrogan über den Lärm hinweg zu. „Ich habe doch die Sprachen der Cundaloaner gelernt, Laui und Muara, und dennoch…“

„Natürlich verstehst du sie nicht“, erwiderte Skorrogan, „weil die meisten hier die solarische Sprache sprechen. Die einheimischen Mundarten sterben aus.“

Ein plumper Solarier in schreiend bunten Kleidern rief einem einheimischen Ladenbesitzer etwas zu, der sich vor seiner Auslage sonnte: „Du — du da, Boy! Haben Souvenir zu verkaufen? Money — Moneten, Geld, ja? Shoppen Souvenir, ja?“

„Pidgin-Solarisch“, meinte Skorrogan mit einer Grimasse. „Auch das wird importiert, obgleich alle jungen Cundaloaner von Kindheit an die irdische Sprache lernen. Doch die Touristen lernen nie etwas dazu.“ Einen Moment lang tastete die Hand zu seinem Energiewerfer, so wütend war er. Doch nein — die Zeiten hatten sich geändert. Man tötete niemand mehr, weil er einem persönlich widerwärtig war. So etwas gab es auch in Skontar nicht mehr.

Der Tourist wendete sich ab und rempelte Skorrogan an. „Oh, tut mir leid“, entschuldigte er sich höflich genug. „Ich hätte aufpassen sollen, wohin ich gehe.“

„Keine Ursache“, murmelte Skorrogan.

Doch der Solarier verfiel plötzlich in ein mühsames, mit starkem Akzent durchsetztes Hoch-Naarhaym: „Oh, ich bitte vielmals um Entschuldigung. Darf ich Sie zu einem Drink einlanden?“

„Aber durchaus keine Ursache“, murmelte Skorrogan wieder, diesmal mit grimmigem Unterton.

„Was für ein Planet! Rückständig wie — wie Pluto! Ich reise von hier aus nach Skontar weiter. Ich hoffe, ich kann dort einen Vertrag unter Dach und Fach bringen. Ihr wißt, wie man Handel treibt, ihr Skontaraner!“ Skorrogan wendete sich ab und riß Thordin buchstäblich mit sich. Sie waren einen Häuserblock weit gekommen, als der Valtam sagte: „Was hast du nur? Er hat sich sehr angestrengt, höflich zu uns zu sein. Oder hasst du alle Menschen?“

„Ich schätze die meisten von ihnen“, erwiderte Skorrogan. „Aber nicht die Touristen. Danke dem Schicksal, daß wir nicht viele von dieser Brut in Skontar zu sehen bekommen. Ihre Ingenieure, Geschäftsleute und Gelehrten sind in Ordnung. Ich bin froh darüber, daß enge Beziehungen zwischen Sol und Skang bestehen, sodaß wir vor allem mit solchen Leuten zu tun haben. Aber halte uns die Touristen vom Leib!“

„Weshalb?“

Skorrogan deutete nur auf ein Leuchtschild. „Deswegen“, sagte er und übersetzte dann:

ERLEBEN SIE DIE ALTEN MAUIROA-SITTEN!

AUTHENTISCH! FARBENPRÄCHTIG!

DER ZAUBER DES ALTEN CUNDALOA! NUR HIER!

Der Tempel des Höchsten.

Eintrittspreise angemessen.

„Die Religion des Mauiroa hatte früher einmal eine große Bedeutung“, erklärte Skorrogan leise. „Es war ein ehrwürdiger Glaube, obgleich er viele unwissenschaftliche Elemente enthielt. Man hätte sie der Entwicklung anpassen können — doch jetzt ist es zu spät.

Die meisten Einheimischen sind inzwischen Neopantheisten oder Ungläubige. Die alten religiösen Bräuche führen sie nur noch gegen Bezahlung vor. Sie sind zu einer Schau geworden.“

Er zog eine Grimasse. „Cundaloa hat noch nicht alle seine malerischen alten Gebäude und Volksbräuche verloren. Auch Reste ihrer Musik bestehen noch. Doch sie sind zu Schaustücken geworden.“

„Ich verstehe nicht ganz, warum du darüber so verbittert bist“, sagte Thordin. „Die Zeiten wandeln sich. Auch in Skontar ist die Zeit nicht stehengeblieben.“

„Wir haben uns gewandelt, aber nicht so wie hier! Blicke dich um! Du bist noch nie im Sonnensystem gewesen, aber du hast Filme von der Erde gesehen. Deshalb wirst du erkennen, daß es sich hier um eine typische irdische Stadt handelt — ein wenig rückständig vielleicht, aber immerhin typisch. Du wirst keine Stadt mehr im Avaikianischen System finden, die nicht — menschlich geworden ist.

Und du wirst auch keine nennenswerte Kunst mehr finden, keine eigenständige Literatur, Musik oder Malerei — nur billige Imitationen irdischer Produkte oder Kopien längst versunkener einheimischer Meisterwerke, romantische Fälschungen der Vergangenheit. Du wirst keine Wissenschaft hier entdecken, die nicht von den Irdischen übernommen wurde. Du siehst keine Maschine, die nicht den Stempel der Erde trägt und findest von Jahr zu Jahr weniger Häuser, die nicht von irdischen Architekten entworfen wurden. Die alte Gesellschaft ist tot, nur ein paar Reste von ihr sind übriggeblieben. Die engen Familienbande, die früher das Rückgrat der einheimischen Kultur bildeten, sind längst zerrissen, und Ehen werden hier genauso leichtsinnig geschlossen und aufgelöst wie auf der Erde. Die alte Bindung an Heimat und Scholle existiert nicht mehr. Es gibt hier keine Erbhöfe. Die jungen Leute strömen in die Stadt, um Geld zu verdienen. Sie essen die Konserven der solaren Nahrungsmittelfabriken, und die einheimische Küche findet man nur noch in ein paar teuren Restaurants. Es gibt keine Handarbeit mehr — kein Kunsthandwerk, keine Töpferei, keine Webwaren. Man trägt, was die Massenhersteller jedes Jahr auf den Markt werfen. Es gibt keine Barden mehr, die die alten Heldenlieder singen und neue ersinnen. Man starrt in die Fernseh-Fühlröhren. Es gibt keine Philosophen mehr aus der Schule des Arakles und Wranamaui — nur noch zweitklassige Kommentare über den Streit der Pragmatiker wider die Dogmatiker, zwischen den Anhängern des Aristoteles und denen von Korzybiski und Russell…“

Skorrogans Stimme verhallte. Thordin sagte nach ein paar Minuten bedächtig: „Ich sehe, worauf du hinauswillst. Cundaloa hat sich den Lebensgewohnheiten der Irdischen unterworfen.“

„Genau. Und das konnte von dem Augenblick an nicht ausbleiben, wo sie die Hilfe der Irdischen annahmen. Sie mußten sich der Solaren Wissenschaft anpassen, ihrer Wirtschaft, schließlich ihrer gesamten Kultur und Zivilisation. Denn das war die einzige Möglichkeit, die den Irdischen einleuchtete, nachdem sie das Kommando beim Wiederaufbau übernommen hatten. Und da die irdische Kultur ganz offensichtlich erfolgreich war, wurde sie von den Cundaloanern kritiklos übernommen. Jetzt ist es zu spät. Sie können nicht mehr Geschehenes ungeschehen machen. Ja, sie wollen gar nicht mehr umkehren, um einen anderen Weg einzuschlagen. Und es ist nicht das erste Mal, daß so etwas geschehen ist. Ich habe die Geschichte des Solaren Systems genau studiert. Ehe die menschliche Rasse sich der Raumfahrt zuwandte, gab es dort viele Kulturen, von denen sich manche radikal voneinander unterschieden. Doch schließlich setzte sich eine von ihnen, die sogenannte westliche Gesellschaft, so überwältigend kraft ihrer technologischen Überlegenheit durch, daß — nun, daß die anderen neben ihr nicht mehr existenzfähig waren. Wollten sie mithalten, mußten sie die westlichen Errungenschaften übernehmen. Und wenn der Westen ihnen bei der Überwindung ihrer Rückständigkeit half, half er ihnen natürlich nach seinen Erfolgsrezepten, weil er anderes gar nicht kannte. Mit den besten Absichten vernichtete der Westen alle anderen abweichenden Lebensarten und Kulturen.“

„Und du wolltest uns vor diesem Schicksal retten?“ fragte Thordin. „Ich kann deinen Gedanken durchaus folgen, frage mich aber, ob der sentimentale Wert ehrwürdiger Institutionen das Leben von Millionen Verhungerter und Erfrorener aufwog — den Preis der Entbehrungen und Opfer eines ganzen Jahrzehnts wert war!“

„Es war nicht nur ein sentimentaler Wert“, grollte Skorrogan. „Verstehst du denn immer noch nicht? Die Wissenschaft ist unsere Zukunft. Wenn wir noch bestehen wollten, mußten wir eine Rasse von wissenschaftlich bewußten und denkenden Wesen werden!

Doch bot sich da die Wissenschaft der Solaren als einzige Möglichkeit an? Mußten wir zweitrangige Menschen werden, um überleben zu können? Oder konnten wir neue Wege beschreiten, unbehindert von der überwältigenden Hilfsbereitschaft einer zwar hochentwickelten, uns aber im Grunde wesensfremden Zivilisation? Ich hoffte, wir könnten uns unsere eigene Wissenschaft erarbeiten. Ich meinte, es blieb uns gar keine andere Wahl!“

Er schüttelte die weiße Mähne. „Denn eines ist klar: keine nichtmenschliche Rasse wird jemals so erfolgreich sein wie die Menschen, wenn sie die Menschen kopieren muß. Die grundlegenden Wesenszüge sind zu verschieden. Eine Rasse kann zwar die Denkschablonen der anderen Rasse nachvollziehen, aber nicht erfolgreich anwenden. Du weißt, wie große Schwierigkeiten es macht, von der einen Sprache in die andere zu übersetzen. Und doch ist jeder Gedanke Sprache, und die Sprache spiegelt die Grundzüge des Denkens wider. Die präziseste, durchdachteste, rigoroseste Philosophie der einen Rasse wird der anderen Rasse nie so sehr einleuchten wie der eigenen. Denn keine Rasse hat die gleichen Abstraktionen von der universalen Welt der Wirklichkeit abgeleitet oder entworfen — nicht ganz die gleichen. Ich wollte also verhindern, daß wir von den Solariern geistig abhängig werden. Skang war rückständig. Es mußte sich ändern. Aber weshalb sollte es sich dabei selbst entfremden? Warum sollte man es nicht gewaltsam auf dem eigenen Weg der Evolution vorantreiben — auf unserem Weg?“

Er zuckte mit den mächtigen Schultern. „Ich habe Skang auf diesen Weg gezwungen. Es war ein gewaltiges Lotteriespiel, aber es hatte Erfolg. Wir retteten unsere Kultur. Es ist unsere Kultur. Von den Umständen gezwungen, selbst Wissenschaften zu gründen, entwickelten wir unsere eigenen Wege und Möglichkeiten. Du kennst die Ergebnisse. Dyrins Bedeutungslehre wurde entwickelt — die Solarier hätten sich darüber totgelacht. Wir entwickelten das Vierflächen-Raumschiff, das die menschlichen Ingenieure als unmöglich abgetan hatten. Und jetzt können wir damit die Milchstraße durcheilen, während altmodische Raumfahrzeuge zwischen der Solaren Welt und dem Alpha Centauri hin und her hinken. Wir verfeinerten die Raumkrümmung, die Psychosymbologie unserer eigenen Rasse, die jeder anderen Rasse verschlossen bleibt. Wir schufen das neue agronomische System, das unsere Freibauern rettete — das Rückgrat unserer Kultur. Alles haben wir bewahrt! In fünfzig Jahren ist Cundaloa von außen revolutioniert worden, während wir uns aus eigener Kraft diesem Prozeß unterzogen. Und deshalb konnten wir auch bewahren, was unser Wesen ist — die Kunst, das Kunsthandwerk, die Volksgebräuche, die Musik, die Sprache, die Literatur, die Religion. Das Goldene Zeitalter der Geschichte ist für uns wieder angebrochen. Und das alles nur, weil wir uns selbst treu geblieben sind.“ Er schwieg, und Thordin entgegnete darauf eine Weile nichts. Sie waren jetzt in eine ruhigere Straße gelangt. Hier stammten die meisten Gebäude noch aus der Zeit vor Beginn des irdischen Hilfsprogramms, und viele Kostüme aus alten einheimischen Kulturepochen waren noch auf der Straße zu sehen. Eine Gruppe Touristen von der Erde wurde gerade durch diesen Stadtteil geführt. Sie drängte sich jetzt um einen Stand mit Töpferwaren.

„Nun?“ fragte Skorrogan nach einer Weile. „Ich weiß nicht“, murmelte Thordin und rieb sich die Augen, eine Geste der Verlegenheit und Verwirrung. „Das ist alles noch zu neu und frisch für mich. Vielleicht ist alles richtig, was du sagst, vielleicht auch nicht. Ich muß eine Weile darüber nachdenken.“

„Ich hatte fünfzig Jahre Zeit, darüber nachzudenken“, erwiderte Skorrogan. „Ich glaube, du hast ein Recht darauf, dir ein paar Minuten Bedenkzeit zu nehmen.“

Sie gingen zu dem Töpferstand. Ein alter Cundaloaner saß dahinter. Eine Menge Waren war um ihn herum aufgetürmt — buntbemalte Vasen, Schüsseln und Näpfe. Einheimische Arbeit. Eine Frau feilschte um den Preis.

„Sieh dir das an“, sagte Skorrogan zu Thordin. „Hast du die Arbeiten aus der alten Epoche gekannt? Das hier ist billiger Ramsch im Vergleich dazu — tausendstückweise hergestellt, um die Touristen mit Souvenirs zu versorgen. Die Formen der Massenware sind nicht mehr nachempfunden, die Handarbeit schlampig. Doch jeder Strich, jede Form, jede Krümmung auf diesen Mustern hatte einmal seine Bedeutung.“

Ihre Blicke fielen auf eine Vase, die neben dem Besitzer des Standes auf einem Kissen ruhte. Selbst der Valtam, der sich nie aus der Fassung bringen ließ, hielt jetzt den Atem an. Diese Vase leuchtete. Sie schien lebendig zu sein — besaß eine schimmernde Vollendung der Linien, Kurven und Muster. Ihr Schöpfer hatte seine ganze Liebe und Sehnsucht auf sie übertragen. Vielleicht hatte er dabei gedacht: Sie wird weiterleben, wenn ich vergangen bin.

Skorrogan pfiff leise vor sich hin. „Das ist eine echte alte Vase“, sagte er leise. „Mindestens einhundert Jahre alt — ein echtes Museumsstück! Wie kommt sie hierher unter diesen Touristenplunder?“

Die Gruppe der Menschen wich ein wenig vor den mächtigen Gestalten aus Skontar zurück. Mit grimmiger Genugtuung stellte Skorrogan fest: Sie haben Ehrfurcht vor uns. Die Solarier hassen die Skontaraner nicht mehr — sie bewundern uns. Sie senden ihre jungen Leute zu uns, damit sie unsere Wissenschaft sehen und unsere Sprache lernen. Doch wer kümmert sich noch um Cundaloa?

Die Frau aber war dem Blick Skorrogans gefolgt und erkannte ebenfalls das Leuchten der Vase. Sogleich wendete sie sich an den Standbesitzer.

„Wieviel?“

„Verkaufe nicht“, murmelte der Cundaloaner. Seine Stimme war ein heiseres Flüstern, und er drückte den schäbigen Mantel noch fester um seinen schlanken Leib.

„Du verkaufen!“ Sie sah ihn mit breitem, künstlichem Lächeln an. „Ich dir geben viel Geld dafür. Zehn Kredite.“

„Verkaufe nicht.“

„Ich gebe dir hundert Kredite. Verkaufen!“

„Das meine Vase. Familie sie haben noch aus alten Tagen. Verkaufe nicht.“