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Aber trotzdem waren so viele Unschuldige ums Leben gekommen, daß sich Zorn in Mikes Mitleid mischte. Es war ein Unfall gewesen -letztendlich genau das, was auch ihm widerfahren war, als er den Behälter nicht richtig befestigt hatte -, und er durfte es Yasal und den anderen nicht vorwerfen. Aber er war auch nicht sicher, ob er es ihnen jemals wirklich verzeihen konnte... »Wo bleibt er nur?« fragte Trautman. Er war neben Mike getreten und sah wie er aus dem Fenster. »Jede Minute ist kostbar. Es macht mich rasend, hier herumzustehen und nicht zu wissen, warum. « Etwas leiser und in so beiläufigem Ton, daß Mike um ein Haar ganz automatisch geantwortet hätte, fügte er hinzu:»Duweißt es, nicht wahr?«
Mike fuhr zusammen, starrte Trautman betroffen an und biß sich auf die Unterlippe. Er schwieg.
»Was habt ihr dort draußen gefunden?« fragte Trautman nun.
»Nichts«, antwortete Mike. Er wich Trautmans Blick aus.
Trautman lachte. »Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, daß du ein miserabler Lügner bist?« Mike schwieg eine Weile, ehe er leise und ohne Trautman anzusehen antwortete: »Sie haben recht. Wirhabenetwas gefunden. Aber bitte fragen Sie mich nicht, was. Ich darf es Ihnen nicht sagen. « »Dudarfstnicht? «
»Ich habe es versprochen«, antwortete Mike. Trautmans Blick wurde eindringlich, und obwohl Mike ihn nicht direkt erwiderte, war er nicht sicher, wie lange er ihm wohl noch standhalten würde. Aber dann nickte Trautman. »Gut, ich respektiere das. Sie haben ihr Wort gehalten und uns bisher nichts getan, und so ist es nur richtig, daß auch du dein Wort hältst. Keine Angst ich werde den anderen nichts sagen. « Mike lächelte dankbar, und Trautman drehte sich ohne ein weiteres Wort herum und wollte zum Steuerpult zurückgehen, machte aber dann noch einmal kehrt. »Ach ja, das hätte ich beinahe vergessen«, sagte er. »Ich habe die halbe Nacht lang Bücher gewälzt, aber mir ist nichts untergekommen, was genau zweihundertfünfzig Jahre her sein könnte. Mit einer Ausnahme -aber sie ergibt keinen Sinn. « »Welche Ausnahme?« fragte Mike. »Eine ganz bestimmte Sternenkonstellation«, sagte Trautman. »Alle zweihundertfünfzig Jahre steht der Sirius in einem ganz bestimmten Winkel über der Erde. Zu Anfangdachte ich, das wäre die Lösung. Die alten Ägypter waren großartige Astronomen. Die Pyramiden sind nach den Sternen ausgerichtet, wußtest du das? Aber dann habe ich noch einmal genauer nachgesehen während dieser Konstellation ist der Sirius von den Pyramiden aus gar nicht sichtbar. « »Wahrscheinlich hat es nichts zu bedeuten«, sagte Mike.
Trautman sah ihn scharf an, dann wandte er sich ab, und Mike drehte sich wieder dem Fenster zu. Er wußte nicht, wie lange er so dastand und in die Dunkelheit hinausstarrte. Irgendwann begannen die stählernen Planken unter seinen Füßen zu zittern, und der Rumpf der NAUTILUS vibrierte wieder im vertrauten Dröhnen und Hämmern der Maschinen. Während Singh und er die Ladung aus der TITANIC herübergebracht hatten, hatten Trautman und die anderen die Maschinen überholt und wohl das eine oder andere wieder in Ordnung gebracht.
»Jemand sollte hinausgehen und Yasal holen«, maulte Ben. »Er könnte wirklich allmählich kommen. « »Ich werde gehen und Hasim suchen«, sagte Juan. Doch bevor er seinen Vorsatz in die Tat umsetzen konnte, öffnete sich die Tür, und Hasim trat ein. Er war völlig durchnäßt und hinterließ eine feuchte Spur auf dem Boden. Offenbar war auch er gerade erst von draußen zurückgekehrt.
»Hasim!« sagte Trautman. »Endlich. Wo ist Yasal? Wir können aufbrechen. «
Hasim blieb stehen und deutete auf das Fenster. »Noch draußen?« fragte Trautman. »Aber warum? Unsere Zeit ist knapp!«
Hasim machte eine Geste, deren Bedeutung Mike erst nach einer Sekunde begriff. Trautman offensichtlich sehr viel schneller, denn er blickte Hasim ungläubig an.
»Verstehe ich dich richtig? Wir sollen losfahren?« Hasim nickte. »Aber Yasal ist noch dort draußen!«
Hasim nickte wieder, dann deutete er mit einer Hand auf das Steuerpult, mit der anderen nach oben. »Das ist deutlich genug«, sagte Ben. »Warum tun wir ihm nicht den Gefallen und tauchen endlich auf?« »Weil ich nicht daran denke, jemanden hier zurückzulassen«, antwortete Trautman ärgerlich. »Was ist passiert? Hattet ihr einen Unfall, oder -« Hasims Geduld war offensichtlich zu Ende. Er ging rasch auf das Steuerpult zu, schob Trautman einfach beiseite und begann an den Instrumenten der NAUTILUS zu hantieren. Das Motorengeräusch veränderte sich, und nur einen Augenblick später begann das Wrack der TITANIC unter ihnen wegzugleiten. Mike konnte spüren, wie die NAUTILUS von der Strömung ergriffen wurde und gleichzeitig an Tempo zulegte. »He, was soll das?« fragte Trautman aufgebracht. »Wir können ihn doch nicht einfach hierlassen! Sagt uns doch, was geschehen ist! Wir holen deinen Bruder, wenn er verletzt ist!«
Hasim sagte nichts. Statt dessen schob er einen Hebel vor, und die NAUTILUS machte so einen Satz, daß es Mike fast von den Füßen gerissen hätte. Hastig streckte er die Hand aus, um sich an einem Stuhl festzuklammern, und drehte sich wieder zum Fenster herum. In der nächsten Sekunde schloß er geblendet die Augen, denn ein kleines Stück vor dem Bug der TITANIC flammte ein grellweißer Blitz auf. Nur einen Augenblick später erbebte die NAUTILUS wie unter einem Hammerschlag und legte sich spürbar auf die Seite. Diesmal verlor er endgültig das Gleichgewicht. Mike landete unsanft auf dem Boden und sah, wie auch Ben, Juan und Singh gerade noch irgendwo Halt fanden, während Chris vom Stuhl geschleudert wurde. Einzig Hasim stand wie ein Fels hinter dem Steuerpult. Einen Moment später blitzte es draußen ein zweites Mal auf, und eine weitere, noch heftigere Druckwelle traf das Schiff. Die NAUTILUS begann zu schaukeln. »Was war das?« keuchte Ben. Der Blick seiner weit aufgerissenen Augen war auf das Fenster gerichtet. »Da ist etwas explodiert!«
Das tobende Wasser beruhigte sich nur langsam. Die NAUTILUS beschleunigte noch immer, während sie zugleich der Meeresoberfläche entgegenstieg, aber sie schaukelte auch weiterhin so heftig, daß Mike Mühe hatte, wieder auf die Füße zu kommen. Alle redeten durcheinander und überboten sich gegenseitig in Mutmaßungen und Theorien, was dort unten geschehen sein mochte.
Die einzigen, die nichts sagten, waren Mike selbst und Singh.
Sie allein wußten, was dort draußen explodiert war. Mike sah Hasim an, und als er dem Blick seiner Augen begegnete, überkam ihn wieder jenes sonderbare Mitleid, das er sich selbst nicht so richtig erklären konnte. Er wußte, daß sie Yasal niemals wiedersehen würden. Hasims Bruder war zurückgeblieben, um zu tun, weshalb er wahrscheinlich von Anfang an gekommen war: dafür zu sorgen, daß - sollten irgendwann einmal wieder Taucher zum Wrack der TITANIC hinabsteigen -niemand mehr herausfinden würde, was damalswirklichgeschehen war. Das Schiff von den Sternen existierte nicht mehr.
Und ganz plötzlich hatte er wieder Angst. Vielleicht war seine Erleichterung etwas vorschnell gewesen, und vielleicht hatte Singh mit seiner Meinung über die Schwarze Bruderschaft recht und nicht er. Sie hatten sie zwar bisher am Leben gelassen, aber mit einem Mal war er nicht mehr so sicher, daß das auch so bleiben würde. Vielleicht waren sie nicht nur hierhergekommen, um Yasals Brüder aus dem Wrack zu bergen, sondern auch, um die Spuren ihrer Anwesenheit zu verwischen.
Und sie taten es sehr gründlich.
Die nächsten Tage wurden zu einem Wettrennen mit der Zeit. Sie gewannen es, aber buchstäblich um Haaresbreite. Die NAUTILUS fuhr fast die gesamte Zeit unter Wasser, so daß am Ende selbst ihr Sauerstoffvorrat knapp zu werden begann, und Trautmans Gesicht schien sich jedesmal, wenn Mike ihn anblickte, mehr zu verfinstern. Der Steuermann fürchtete um das Schiff. Er hatte die Maschinen, so gut er konnte, überholt, aber Hasim belastete sie bis weit über ihre Grenzen hinaus, und er gefährdete damit nicht nur die NAUTILUS, sondern auch das Leben ihrer Besatzung. Zwei Stunden vor Mitternacht des sechzehnten Februar neunzehnhundertsechzehn erreichten sie die Nilmündung und fuhren hinein, ohne aufzutauchen oder auch nur merklich zu verlangsamen. Hasim hatte wieder das Steuerpult übernommen, wogegen Trautman diesmal nichts einzuwenden hatte. Es war schon gefährlich genug gewesen, das Schiff in diesem Tempo durch das Mittelmeer mit all seinen Untiefen und Inseln zu steuern. Hier, in dem Fluß, der zwar breit, aber nicht besonders tief war, grenzte es an Selbstmord. Sie waren alle wieder im Salon zusammengekommen und blickten abwechselnd zu Hasim, der konzentriert hinter dem Steuer stand, und dem großen Aussichtsfenster. Das Wasser schoß nur so daran vorüber, aber ein paarmal glaubte Mike auch einen dunklen Schatten entlanghuschen zu sehen, und einmal konnten sie alle spüren, wie die NAUTILUS etwas streifte und daran entlangschrammte.
»Wir sind bald auf der Höhe der Pyramiden«, sagte Trautman plötzlich. »Wenn es diesen geheimnisvollen Kanal wirklich gibt, müßten wir ihn allmählich erreichen. «
Niemand antwortete -aber Mike war nicht der einzige, dem sich bei Trautmans Worten die Haare zu Berge stellten. Die Vorstellung, mit der riesigen NAUTILUS durch einen unterirdischen Kanal zu fahren, war schon schlimm genug; es in diesem mörderischen Tempo zu tun, das war etwas, was sich Mike gar nicht vorstellen wollte.
»Ich frage mich, was passiert, wenn wir zu spät kommen«, murmelte Juan.
Mike tauschte einen stummen Blick mit Singh und sah in dessen Augen die gleiche Furcht, die auch an ihm nagte. Offensichtlich dachte Singh an dasselbe wie er: Mike fragte sich nämlich nicht, was geschah, wenn sie es nicht schafften, sondern vielmehr, was passieren würde,wennsie es schafften, die Pyramiden rechtzeitig zu erreichen. Er hatte während der gesamten Fahrt an nichts anderes gedacht, aber keine Antwort auf diese Frage gefunden. Singh und er waren die einzigen Menschen, die das Geheimnis der Schwarzen Bruderschaft kannten.
»Wir werden langsamer«, sagte Trautman plötzlich. Alle wandten sich wieder dem Fenster zu. Das Wasser sprudelte noch immer daran vorüber wie ein Wildbach, doch sie verloren tatsächlich an Geschwindigkeit. Trotzdem schoß die NAUTILUS dreimal so schnell unter Wasser dahin, als es jedem anderen Schiff möglich gewesen wäre.
Und dann, ganz plötzlich, wurde es finster. Das bißchen Licht, das bisher durch das Wasser gedrungen war, erlosch schlagartig.
»Der Kanal«, flüsterte Trautman. »Wir sind drin. « Mike fuhr sich nervös mit dem Handrücken über die Lippen. Seine Hände und Knie zitterten ein wenig, und sein Magen zog sich zu einem schmerzenden Klumpen zusammen. Er konnte die Wände des unterirdischen Kanals nicht sehen, aber seine Phantasie gaukelte ihm ein wahres Labyrinth aus steinernen Speeren und Klingen vor, das nur darauf wartete, die NAUTILUS aufzuspießen. Dabei wußte er nicht einmal, wie groß dieser Kanal war.
»Wir sollten nach oben gehen«, sagte Trautman. »In den Turm. «
»Und wozu?« fragte Ben mit einem schiefen Grinsen. »Um eine bessere Aussicht zu haben?« »Nein«,antwortete Trautman. »Aber vielleicht eine winzige Überlebenschance, falls doch etwas passiert. « Er warf Hasim einen nervösen Blick zu. »Hast du etwas dagegen?«
Hasim sah nicht einmal von den Instrumenten auf, aber sein Schweigen war Trautman Antwort genug. Hastig scheuchte er sie alle aus dem Salon und deutete die schmale Wendeltreppe hinauf. »Beeilt euch!« sagte er. »Singh und ich holen die Taucheranzüge. « »Das ist nicht nötig«, sagte Juan. »Sie sind schon oben. « »Wie?« Trautman blinzelte verblüfft. »Ich war vor einer Stunde im Turm«, sagte Juan. »Jemand hat fünf Taucheranzüge dort hinaufgebracht. Ich dachte, Sie wären es gewesen. Ich wußte nur nicht, warum. «
»Hasim«, sagte Trautman. »Das muß Hasim gewesen sein. «
»Aber warum?«
»Vielleicht, weil er wußte, wie gefährlich es wird«, erwiderte Trautman. »Aber das ist jetzt auch egal kommt. Schnell jetzt. «
Sie rannten die Treppe hinauf, so schnell sie konnten, und kletterten hintereinander in den Turm. Tatsächlich lagen dort fünf Taucheranzüge bereit, ganz wie Juan gesagt hatte, und dazu auch fünf frisch gefüllte Sauerstoffflaschen. Sie legten sie an, so rasch sie konnten, was in der Enge der überfüllten Turmkammer nicht so einfach war. »Wieviel Zeit ist noch?« fragte Chris. Trautman sah auf die Uhr. »Eine halbe Stunde bis Mitternacht. Wenn der Kanal in direkter Linie bis zu den Pyramiden führt, müßten wir bald dort sein. Wir könnten es schaffen. Ich frage mich allerdings -« Der Rest des Satzes ging in einem überraschten Laut unter, als die NAUTILUS unter einem heftigen Schlag erzitterte. Wäre die Turmkammer nicht so eng gewesen, daß sie ohnehin alle aneinandergepreßt dastanden, wären sie wahrscheinlich von den Füßen gerissen worden.
Mikes erster Gedanke war, daß sie gegen ein Hindernis geprallt waren, aber der furchtbare Laut von zerreißendem Stahl, auf den er mit angehaltenem Atem wartete, kam nicht. Statt dessen machte er eine andere, viel unheimlichere Feststellung. Die NAUTILUS stand still.
»Das ist doch unmöglich!« murmelte Trautman. »Wir würden mindestens eine Meile brauchen, um bei dem Tempo anzuhalten! Das kann überhaupt nicht sein!« Mike sah konzentriert durch eines der beiden großen Bullaugen nach draußen. Nicht weit entfernt vor ihnen schimmerte ein blasses Licht; ein dreieckiger, zitternder Streifen hoch oben unter der Decke des Kanals. »Dort!« sagte er. »Das muß die Höhle sein!« »Warum fahren wir dann nicht weiter?« wunderte sich Ben.
Bevor jemand antworten konnte, hörten sie ein seltsames Scharren und Knirschen -und plötzlich schrie Trautman, so laut er nur konnte.»Die Helme! Um Gottes willen, setzt die Helme auf!«
Kaum hatte Mike das getan, öffnete sich die Turmluke über ihnen, und ein Sturzbach von eiskaltem Wasser sprudelte herein. Mike hörte Chris schreien, fuhr herum und sah, daß dieser vor lauter Aufregung die Scharniere seines Helmes nicht zubekam. Hastig griff Mike zu, ließ den Helm einrasten und öffnete auch noch das Ventil der Sauerstoffflasche auf Chris' Rücken.
Keine Sekunde zu früh. Die Turmkammer füllte sich rasend schnell mit Wasser. Mike fand kaum noch Zeit, seinen eigenen Helm richtig zu befestigen, da schloß sich das Wasser bereits über ihnen. »Was geht hier vor?« keuchte Ben. »Will er uns ersäufen?«
Mike hob den Blick und sah nach oben. Der schwere Lukendeckel war mittlerweile fast ganz aufgeschwungen, und ein hinter schwarzem Tuch verhülltes Gesicht lugte zu ihnen herein.
»Hasim?« murmelte Ben. »Aber wie kommt der denn hierher?«
Es kann nicht Hasim sein, dachte Mike, es wird sein Bruder Sulan sein. Der Schwarzgekleidete machte keinen Versuch, zu ihnen hereinzukommen, sondern hob statt dessen die Hand und gab ihnen einen eindeutigen Wink.
»Was will er denn?« murmelte Chris. »Das ist doch wohl deutlich«, grollte Ben. »Wir sollen aussteigen. «
Sulan wiederholte seine Bewegung diesmal voller Ungeduld.
»Wir tun besser, was er verlangt«, sagte Trautman. »Ich glaube, ich weiß, was sie vorhaben. « »Ja, uns ersäufen wie junge Katzen!« grollte Ben. »Unsinn!« widersprach Trautman streng. »Es ist allerhöchstens noch eine Meile bis zum See. Wir haben mehr als genug Luft, um dorthin zu schwimmen. Wenn sie uns hätten umbringen wollen, hätten sie es längst getan. «
»Aber warum denn schwimmen?« beschwerte sich Ben. »Das ist doch vollkommen verrückt!« »Sie wollen nicht, daß wir sehen, was dort geschieht«, antwortete Trautman. »Also kommt
- ehe er es sich anders überlegt und uns um unsere Helme bittet... « Das wirkte. Niemand widersprach mehr. Selbst Ben kletterte gehorsam hinter Trautman die Leiter empor und verschwand in dem kalten Wasser. Doch als Singh und als letzter Mike den Turm verlassen wollten, schüttelte Sulan den Kopf. Singh protestierte lautstark, doch es nutzte nichts. Sulan
schloß die Turmluke über ihm. »Mike, Singh!« klang
Trautmans Stimme in Mikes Helm. »Wo bleibt ihr?«