122177.fb2
»Das ist keine gute Idee«, sagte Singh. Nicht nur Mike sah ihn stirnrunzelnd an -schließlich hatten sie sich alle auf den Ausflug zu den Pyramiden gefreut -, aber der Inder fuhr unbeirrt fort: »Sie haben vollkommen recht, Lady Grandersmith. Man wird nach uns Ausschau halten, entweder die eine oder die andere Seite. Und eine Gruppe wie die unsere fällt zwangsläufig auf. Selbst bei den Pyramiden. «
»Oh, das ist kein Problem«, antwortete Lady Grandersmith lächelnd. »Ich kenne den Mann, der die Führungen organisiert. Ich bin sicher, daß er für uns eine kleine Privattour veranstaltet.
Ganz unter uns und am Abend, wenn die Touristen nicht mehr
da sind. Und andere neugierige Augen. «
Es war nicht das erste Mal, daß Lady Grandersmith etwas in dieser Art sagte. Wahrscheinlich war ihr längst aufgefallen, daß Trautman, Singh und die anderen ein Geheimnis umgab und daß sie aus irgendwelchen Gründen Wert darauf legten, nicht zu viel Aufsehen zu erzeugen. Sie fragte nie direkt, aber es gelang ihr auch nicht, ihre Neugier ganz im Zaum zu halten. »Ich denke darüber nach«, sagte Trautman. Er hob rasch die Hand und warf einen Blick in die Runde. »Das heißt nicht zwangsläufigja,damit wir uns verstehen. «
»Aber auch nichtnein«,sagte Lady Grandersmith lächelnd. Sie stand auf. »Ich schlage vor, daß wir uns nach den schlimmen Ereignissen jetzt alle ein wenig Ruhe gönnen. In ein paar Stunden geht die Sonne unter, dann ist es kühler. Yasal wird uns das Abendessen zubereiten. Er ist ein ausgezeichneter Koch. « »Und was noch?« fragte Mike. Lady Grandersmith blinzelte. »Wie meinst du das?« Mike zögerte einen Moment, sprach aber dann doch weiter: »Ich weiß nicht genau, wie ich es sagen soll. Aber er und Hasim... « Er suchte nach Worten. »Als wir in diesem Lagerschuppen waren«, sagte er schließlich, »und Yasal und sein Bruder auftauchten, da... da haben die Leute etwas geschrieen. « »So? Was denn?«
»Al Achawwiya al sauda'«, sagte Serena, ehe Mike antworten konnte. Sie sprach die fremdartig klingenden Worte ohne Akzent aus.
»Ja, genau«, sagte nun auch Juan. »Wir wissen nicht, was es heißt, aber es schien ihnen gewaltige Angst zu machen. «
Für eine Sekunde wirkte Lady Grandersmith regelrecht
erschrocken -aber dann begann sie zu lachen. »Al Achawwiya al sauda'« wiederholte sie. »Ja, jetzt verstehe ich. « Sie sah Yasal an und drohte ihm spielerisch mit dem Finger. »Yasal, wie oft soll ich euch noch sagen, daß ihr das lassen sollt?« »Was?« fragte Mike.
»Übersetzt heißt es ungefähr soviel wieDie Schwarze Bruderschaft«,antwortete Lady Grandersmith. »Es ist eine Legende. Nicht mehr. «
»Dafür hat es ihnen aber eine Menge Angst gemacht«, sagte Ben.
»Genau das sollte es auch«, meinte Lady Grandersmith mit einem jetzt eher amüsierten Seitenblick auf Yasal. »Die Schwarze Bruderschaft war angeblich ein Stamm von Beduinen, der tief in der Wüste gelebt und sich der Schwarzen Magie verschrieben haben soll. Es heißt, daß sie unsterblich und unverletzbar gewesen sein sollen und daß sie jedem, der mit ihnen in Berührung kam, den Tod brachten oder Schlimmeres. Natürlich ist es nur eine Legende. Aber Yasal und sein Bruder machen sich einen Spaß daraus, so zu tun, als gehörten sie dazu. Ich habe es ihnen schon ein paarmal verboten, aber manchmal sind sie eben wie die Kinder. Ich kann es nicht ändern. « Sie seufzte. »Heute hat es uns das Leben gerettet«, sagte Singh. »Ja, das ist richtig. « Lady Grandersmith nickte bestätigend. »Und nun endgültig Schluß mit diesem unangenehmen Thema. Wenn ihr wollt, erzähle ich euch heute abend die Legende der Schwarzen Bruderschaft in aller Ausführlichkeit, aber nun bin ich müde -und euch tun ein paar Stunden Schlaf sicher auch gut. Es sind Zimmer genug da, jeder kann sich eines aussuchen. Bis später dann. « Sie ging -ein bißchen überstürzt, fand Mike und mit ihr auch Yasal. Nach einem Augenblick stand auch Mike auf, um ins Haus zu gehen, aber Ben rief ihn noch einmal zurück. »Warte noch«, sagte er. Mike sah ihn fragend an. »Ja?«
»Da ist noch etwas, was ich nicht in ihrer Gegenwart tun konnte«, antwortete Ben. Zwischen seinen Augenbrauen stand eine steile Falte; ein untrügliches Zeichen dafür, daß er mehr als nurverärgertwar. »Wo ist dieser räudige einäugige Mäuseschreck?«Wen, bitte schön, meint er mit RÄUDIG?erklang Astaroths Stimme in Mikes Gedanken. Obwohl sie lautlos war, brachte er es trotzdem fertig, sie eindeutig drohend klingen zu lassen. Einen Moment später raschelte es zwischen den Palmwedeln hinter ihnen, und Astaroth tauchte mit gesträubtem Fell und ärgerlich peitschendem Schwanz auf. Sein Auge fixierte Ben zornig. »Da bist du ja«, sagte Ben. »Eine Frage - du kannst doch Gedanken lesen, oder?«
Du solltest deinen Freund darauf hinweisen, daß ich noch eine Menge mehr kann,sagte Astaroth mit Nachdruck.Ich könnte ihm zeigen, wie ich mein Auge verloren habe. Oder ihm demonstrieren, wie es ist, wenn man vier Wochen lang nicht mehr sitzen kann...»Was sagt er?« erkundigte sich Ben. »Ja«, antwortete Mike hastig. »Wenigstens... sinngemäß. «
»Dann frag ihn jetzt folgendes: Wenn er doch ständig in unseren Gedanken herumschnüffelt -und ich nehme an, nicht nur in unseren -, wieso zum Teufel hat er uns dann nicht gewarnt, als wir in den falschen Wagen eingestiegen sind?!«
Seinen Worten folgten einige Sekunden betroffenes Schweigen, in denen sich alle Blicke auf Astaroth richteten. Offensichtlich war Ben bisher der einzige hier, der sich diese Frage gestellt hatte. Obwohl sie auf der Hand lag.
»Da hat er recht«, sagte Trautman schließlich. »Also, Mike? Was sagt er?«
Mike blickte den Kater an, riß plötzlich überrascht die Augen auf und fragte: »Das ist dein Ernst?« »Was hat er gesagt?« fragte Trautman noch einmal. »Er... er hat gesagt, daß er es nicht konnte«, antwortete Mike.
»Wie bitte?« Trautman zog die Augenbrauen hoch und starrte den Kater an. Astaroth duckte sich unter seinem Blick und wirkte plötzlich so kleinlaut und niedergeschlagen wie der sprichwörtliche begossene Pudel. »Ich fürchte, es ist die Wahrheit«, sagte Mike. »Er konnte seine Gedanken nicht lesen weil er nicht gedachthat. «
Den Abend verbrachten sie zusammen mit Lady Grandersmith, die wieder einmal die spannendsten Geschichten zu erzählen hatte. Das einzige, worüber sienichtsprach, war dieSchwarze Bruderschaft.Mike versuchte auch nicht, das Gespräch darauf zu bringen. Keinem von ihnen war das Thema angenehm. Daß Yasal und Hasim praktisch ununterbrochen in ihrer Nähe waren, war schon schlimm genug. Spät am Nachmittag des folgenden Tages hatten sie sich wieder auf der Terrasse versammelt -Hasim hatte sie mit ein paar Gesten dorthin gebeten, und Mike hatte angenommen, daß er ihnen wieder eines seiner tatsächlich hervorragenden Festmahle vorsetzen würde. Der Tisch war jedoch nicht gedeckt,und als Lady Grandersmith als letzte erschien, erlebten sie eine Überraschung: statt in Kleid, Hut und Schleier, wie sie normalerweise aufzutreten pflegte, stand sie in Tropenanzug, Stiefeln und Helm vor ihnen.
»Haben Sie etwas Besonderes vor, Lady Grandersmith?« fragte Trautman überrascht. »Ich meine, wegen Ihrer... äh... außergewöhnlichen Kleidung. « »Gefällt Sie Ihnen nicht?« fragte Lady Grandersmith lächelnd.
»Doch, doch, sicher«, antwortete Trautman hastig. »Es ist nur... ich meine... «
Lady Grandersmith genoß sichtlich die Verlegenheit, in die sie Trautman mit ihrer Frage gebracht hatte. Dann lachte sie und schüttelte den Kopf. »Sie haben doch nicht etwa unsere Verabredung vergessen?« sagte sie mit leichtem Vorwurf. »Verabredung?«
»Die Pyramiden«, erinnerte Ben. »Wir wollten uns die großen Pyramiden ansehen. «
»Oh. « Trautman hatte es vergessen, das machte sein Blick deutlich.
Singh nicht. »Wir sollten das nicht tun«, sagte er. »Aber wieso denn nicht?« protestierte Chris. »Es kann doch überhaupt nichts passieren!« »Weil mir nicht wohl dabei ist«, antwortete Singh ein wirklich ungewöhnliches Eingeständnis für einen Mann, der normalerweise nie irgend etwas über sich erzählte; und schon gar nicht über seine Gefühle. Und nun war es bereits das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit.
»Niemand wird uns sehen«, sagte Ben. »Du hast es doch gehört -wir bekommen sozusagen eine Privatführung. Es wird nicht einmal jemand merken, daß wir dagewesen sind. «
»Es gefällt mir trotzdem nicht«, beharrte Singh, und Trautman fügte hinzu:
»Er hat Recht. Ihre Gastfreundschaft in Ehren, Mylady, aber auch mir wäre wohler, wenn wir so schnell wie möglich -«
»Das Land verlassen?« unterbrach ihn Lady Grandersmith.
Trautman sah drein wie ein ertappter Sünder. »Jaja, Mylady«, sagte er hastig. »Wenn ich die letzten Einkäufe getätigt habe, die wir noch brauchen -« »Bis es soweit ist, müssen Sie aber meine Gastfreundschaft notgedrungen ertragen«, fiel ihm Lady Grandersmith ins Wort; in leicht spöttischem Ton, aber mit einem Blick, der Mike nicht gefiel. »Und Ihre jungen Freunde hier auch. Warum also wollen Sie ihnen nicht die kleine Freude bereiten und ihnen die Cheopspyramide zeigen? Sooft kommenSie doch sicher auch nicht nach Ägypten, oder?« »Nein«, gestand Trautman.
»Außerdem ist es nicht einmal weit«, fügte Lady Grandersmith hinzu. »Mit dem Wagen keine halbe Stunde. Und wenn es Sie beruhigt -Yasal und Hasim werden uns selbstverständlich begleiten. « Trautman sagte nichts, aber sein Blick sprach Bände, fand Mike. Wie es aussah, war es gerade das, was Trautman beunruhigte.
»Geben Sie Ihrem Herzen einen Stoß«, sagte Lady Grandersmith. »Es dauert nur ein paar Stunden, aber Sie werden sich für den Rest Ihres Lebens daran erinnern, das verspreche ich Ihnen. «
Trautman zögerte noch immer. Aber dann sah er in die Runde und begegnete den erwartungsvollen Blicken Chris', Juans, Bens und Serenas -und auch Mikes, der trotz allem natürlich darauf brannte, die Pyramiden zu sehen -, und schließlich nickte er. »Also gut. Aber wenn auch nur die kleinste Kleinigkeit schiefgeht oder uns jemand ein bißchen zu neugierig ansieht -«
»-verschwinden wir wie weggezaubert«, versprach Lady Grandersmith.
Alle lachten. Nur Mike blieb ernst; und, wie er nach einer Sekunde bemerkte, Singh ebenfalls. Wahrscheinlich dachten sie beide in diesem Moment an dasselbe: nämlich, daß es gerade vierundzwanzig Stunden her war, daß sie genau das mit eigenen Augen mit angesehen hatten: daß jemand wieweggezaubertverschwunden war...
Wie Lady Grandersmith gesagt hatte, brachen sie gegen Abend auf und erreichten die Pyramiden erst kurz vor Einbruch der Dämmerung. Trotzdem bot sich ihnen ein großartiger Anblick, als sie aus dem Wagen stiegen, in den sie sich hineingequetscht hatten. Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, aber noch war im Westen ein schmaler Streifen dunkelroter Helligkeit zu sehen, vor dem sich die drei Pyramiden als gewaltiger Schattenriß erhoben. Das rote Licht und die seltsame Stimmung, die es mit sich brachte, ließen sie noch gewaltiger und majestätischer erscheinen, als sie ohnehin waren. Ein sonderbares Gefühl ergriff von Mike Besitz, als er aus dem Wagen stieg und zu den mächtigen Bauwerken hinübersah. Er hatte von den Pyramiden schon unzählige Male Bilder gesehen und daher geglaubt, daß ihn der Anblick nicht sonderlich beeindrucken würde.
Das genaue Gegenteil war der Fall. Mike verspürte ein Gefühl von Ehrfurcht, und er kam sich winzig und vollkommen unwichtig vor im Angesicht dieser unglaublichen, von Menschenhand erschaffenen Monumente. Er versuchte sich vorzustellen, daß diese Bauwerke mehrere tausend Jahre alt waren und daß Menschen sie erschaffen hatten, die keine modernen Maschinen kannten. All das stimmte, und trotzdem erschien ihm dieses angelernte Wissen plötzlich völlig bedeutungslos. Die Pyramiden umgab etwas Großes und ungeheuer Machtvolles, das mit Worten nicht zu beschreiben war. Und den anderen mußte es wohl ganz ähnlich ergehen, denn auch sie standen fast eine Minute lang einfach nur schweigend da und blickten zu den riesigen dreieckigen Schatten hinüber. »Unglaublich«, flüsterte Ben schließlich. »Ja, phantastisch«, murmelte Juan. »Pyramidal«, sagte Chris -was vielleicht nicht ganz passend war, Mike aber ein flüchtiges Lächeln entlockte.
»Nun, hat es sich gelohnt?« fragte Lady Grandersmith in einem so stolzen Ton, als wären die Pyramiden von Gizeh ganz allein ihre Entdeckung. »Ich habe euch nicht zuviel versprochen, oder? Das ist mit Recht eines der Sieben Weltwunder!«
»So?« fragte Serena. »Mein Vater hatte einen Sommerpalast, der viermal so groß war. « Mike fuhr wie von der Tarantel gestochen zusammen, und auch Trautman riß erschrocken die Augen auf und starrte das Mädchen an. Serena selbst schien im ersten Moment gar nicht zu begreifen, was sie gesagt hatte. Dann gab sie einen erschrockenen Laut von sich und machte eine Bewegung, als wolle sie sich selbst auf den Mund schlagen.
Eine Sekunde lang hoffte Mike, daß Lady Grandersmith die Worte vielleicht nicht gehört hatte, denn sie reagierte gar nicht darauf. Aber natürlich hatte sie alles gehört. Schließlich hatte Serena laut genug gesprochen, und es war hier vollkommen still. »Was hast du gesagt, Liebes?« fragte Lady Grandersmith.
»Nichts«, sagte Serena hastig. Sie lächelte etwas verlegen. »Es war... nur ein Scherz. « Lady Grandersmith erwiderte Serenas Lächeln, aber ihre Augen blieben ernst dabei. »Er war nicht besonders komisch«, sagte sie. »Weißt du, ich finde, daß es Dinge gibt, über die man nicht scherzen sollte. Ein wenig Ehrfurcht ist manchmal angebracht. « »Selbstverständlich, Mylady«, sagte Trautman hastig. »Serena hat es nicht so gemeint. « »Bestimmt nicht«, versicherte Serena. »Entschuldigen Sie. «
»Schon gut. « Lady Grandersmith lächelte wieder. »Vielleicht waren meine Worte ja auch ein bißchen übertrieben. Ich bin nun mal eine sentimentale Frau, die manchmal vergißt, daß die Welt für euch Kinder noch ganz anders aussieht. Und weißt du was? Ich glaube, daßihrRecht habt. Man sollte nicht alles so ernst nehmen. « Hasim machte eine Bewegung mit dem Arm, die sein schwarzes Gewand rascheln ließ. In der Dunkelheit sah es aus, als bewege eine riesige schwarze Fledermaus träge ihre Schwingen.
»Da kommt unser Führer«, sagte Lady Grandersmith. Sie deutete in dieselbe Richtung wie Hasim, aber es vergingen noch etliche Sekunden, bis auch Mike dort eine Bewegung wahrnahm. Lady Grandersmith schien über erstaunlich scharfe Augen zu verfügen. Tatsächlich tauchte aus der Dunkelheit eine hochgewachsene Gestalt auf, die mit raschen Schritten auf sie zukam. Lady Grandersmith gab ihnen mit einer Geste zu verstehen, daß sie zurückbleiben sollten, dann ging sie dem Mann entgegen. Hasim begleitete sie. »Bist du von allen guten Geistern verlassen?« fuhr Ben auf, als sich Lady Grandersmith und ihr Leibwächter weit genug entfernt hatten. Die Worte galten Serena, die erschrocken zusammenfuhr. »Warum erzählst du ihr nicht gleich, daß du aus Atlantis kommst und wir die Besatzung der NAUTILUS sind, die im Mittelmeer vor Anker liegt?«
»Es tut mir ja leid!« verteidigte sich Serena. »Ich wollte es nicht sagen. Es... es ist mir einfach so herausgerutscht. Und außerdem ist es die Wahrheit«, fügte sie in leicht trotzigem Ton hinzu. »Was?« fragte Ben.
»Daß mein Vater einen größeren Sommerpalast hatte«, antwortete Serena. »Wenn das da schon das größte Wunder eurer Welt ist, möchte ich die kleineren gar nicht sehen. «
»Immerhin habenwires bisher noch nicht geschafft, uns selbst auszurotten«, antwortete Ben. »Und so ganz nebenbei wenn es uns primitive Halbaffen nicht gäbe, würdest du jetzt noch in deinem Glassarg auf dem Meeresboden liegen und Schneewittchen spielen. «»Primitivhabe ich nicht gesagt«, erwiderte Serena spitz. »Und außerdem -«
»Schluß!« sagte Trautman scharf. »Sie kommen zurück. «