122179.fb2 Die sieben Sonnen - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 14

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Für Alvin schien die Fahrt durch Lys von traumhafter Unwirklichkeit.

Stumm wie ein Geist glitt die Maschine über weite Ebenen dahin, schlängelte sich durch Wälder, ohne von ihrem unsichtbaren Kurs abzuweichen. Sie bewegte sich etwa zehnmal so schnell wie ein Fußgänger; selten hatte es ein Bewohner von Lys eiliger.

Sie kamen durch viele Siedlungen, manche größer als Airlee, aber die meisten in ähnlicher Weise angelegt. Alvin stellte mit Interesse die feinen, aber bedeutsamen Unterschiede in der Kleidung, ja sogar in der körperlichen Erscheinung fest. Die Zivilisation von Lys setzte sich aus Hunderten von ausgeprägten Kulturen zusammen, wobei jede einzelne zur Gesamtheit etwas Wesentliches beitrug. Der Bodengleiter führte beträchtliche Mengen von Airlees berühmtestem Erzeugnis mit, einem kleinen gelben Pfirsich, der stets dankbar entgegengenommen wurde, wenn Hilvar Kostproben verteilte. Er blieb oft stehen, um mit Freunden zu sprechen und Alvin vorzustellen, den die selbstverständliche Höflichkeit, mit der sofort die Lautsprache benützt wurde, immer wieder beeindruckte. Es mußte ihnen oft nicht leichtgefallen sein, aber soweit er es beurteilen konnte, widerstanden sie stets der Versuchung, in die Telepathie zurückzufallen, so daß er sich nie von ihren Gesprächen ausgeschlossen fühlte.

Sie machten die längste Pause in einem kleinen Ort, fast völlig in einem Meer aus großem goldenem Gras versteckt, das hoch über ihre Köpfe emporragte und sich unter dem leichten Wind wellte, als sei es mit Leben begabt. Während sie durchführen, wurden sie ständig von den Wogen überrollt. Anfangs wirkte es ein wenig störend, weil Alvin das komische Gefühl hatte, das Gras beugte sich herab, um ihn anzustarren, aber nach einer Weile empfand er die ständige Bewegung als beruhigend.

Alvin entdeckte bald, warum sie hier angehalten hatten. Unter der kleinen Menschenmenge, die sich schon versammelt hatte, bevor der Gleiter in das Dorf schwebte, befand sich ein scheues, junges Mädchen, das Hilvar als Nyara vorstellte. Sie freuten sich offensichtlich über ihr Wiedersehen, und Alvin beneidete sie um das Glück, das ihnen dieses kurze Zusammentreffen zu bereiten schien. Hilvar wurde spürbar zwischen seiner Pflicht als Führer und seinem Wunsch, keine andere Gesellschaft als Nyara zu haben, hin und her gerissen, und Alvin befreite ihn bald aus diesem Zwiespalt, indem er sich allein auf eine Erkundungstour machte.

Es gab in dem Dorf nicht viel zu sehen, aber er ließ sich Zeit.

Als sie sich wieder auf den Weg machten, hatte er viele Fragen auf dem Herzen. Er konnte sich nicht vorstellen, wie die Liebe in einer telepathischen Gesellschaft beschaffen war, und nach einer längeren, diskreten Pause erkundigte er sich bei Hilvar danach. Hilvar war sofort zu einer Erklärung bereit, obwohl Alvin vermutete, daß er seinen Freund bei einem langen und zärtlichen Abschied unterbrochen hatte.

In Lys, so meinte Hilvar, begann jede Liebe mit geistigem Kontakt, und es konnte Monate oder Jahre dauern, bis ein Paar wirklich zusammentraf. Auf diese Weise gab es beiderseits keine falschen Eindrücke, keine Täuschungen. Zwei Menschen, deren Gedanken einander offenlagen, konnten keine Geheimnisse verbergen. Wenn es einer von ihnen versuchte, wußte es der andere sofort.

Nur sehr reife und ausgewogene Menschen konnten sich diese Ehrlichkeit leisten; nur eine auf absolute Selbstlosigkeit beruhende Liebe konnte sie überdauern. Alvin begriff sehr gut, daß eine solche Zuneigung tiefer und voller war als alles, was seine Leute kannten; sie konnte so vollkommen sein, daß er kaum zu glauben vermochte, daß es sie wirklich gab.

Aber Hilvar bestätigte es ihm und verlor sich in seine eigenen Träumereien, als ihn Alvin bat, deutlicher zu werden.

Als der Bodengleiter die Savanne verließ, lag eine Reihe niedriger, baumbestandener Berge vor ihnen. Dies war ein Ausläufer des großen Gebirges, das Lys beschützte, erklärte Hilvar. Die großen Berge erhoben sich jenseits davon, aber für Alvin waren selbst diese kleinen Hügel ein eindrucksvoller Anblick.

Der Gleiter kam in einem engen, geschützten Tal zum Stehen, das noch von der Wärme und vom Licht der sinkenden Sonne überflutet wurde.

Hilvar sah Alvin mit einer Art unschuldigen Aufrichtigkeit an, die völlig ohne Hintergedanken war, so hätte man schwören können.

„Aber hier müssen wir laufen“, sagte er fröhlich und begann, die Ausrüstung aus dem Fahrzeug zu werfen. „Wir können nicht mehr weiterfahren.“

Alvin sah auf die Hügel, dann wieder auf den bequemen Sessel, in dem er die Fahrt verbracht hatte.

„Gibt es denn keinen Umweg?“ fragte er, nicht sehr hoffnungsvoll.

„Natürlich“, erwiderte Hilvar. „Aber wir machen ihn nicht. Wir steigen hinauf, das ist viel interessanter. Ich stelle den Gleiter auf Automatik, damit er auf uns wartet, wenn wir auf der anderen Seite herunterkommen.“

Entschlossen, nicht ohne Widerstand aufzugeben, machte Alvin einen letzten Versuch.

„Es wird bald dunkel“, wandte er ein. „Wir schaffen es nie vor dem Sonnenuntergang.“

„Genau“, sagte Hilvar und sortierte mit unglaublicher Schnelligkeit Pakete und Ausrüstungsgegenstände. „Wir verbringen die Nacht auf dem Gipfel und setzen den Weg am anderen Morgen fort.“

Für diesmal wußte Alvin, daß er sich geschlagen geben mußte.

Die Ausrüstung, die sie trugen, sah geradezu gewaltig aus, aber trotz ihres Umfanges wog sie praktisch nichts. Sie war in Behältern verpackt, die die Schwerkraft aufhoben und das Gewicht neutralisierten, so daß man nur noch mit der Trägheit fertig werden mußte. Solange sich Alvin in gerader Linie vorwärtsbewegte, kam ihm überhaupt nicht zum Bewußtsein, daß er eine Last trug. Der Umgang mit diesen Behältern verlangte etwas Erfahrung, denn wenn er einen plötzlichen Richtungswechsel unternahm, schien sein Packen eine eigensinnige Persönlichkeit zu entwikkeln und ihn um jeden Preis in der bisherigen Richtung halten zu wollen, bis er seine Schwungkraft überwunden hatte.

Nachdem Hilvar alle Gurte befestigt und sich vergewissert hatte, daß alles in Ordnung war, gingen sie langsam das Tal hinauf. Alvin sah sich wehmütig um, als der Bodengleiter seine Spur zurückverfolgte und verschwand; er hätte wissen mögen, wie viele Stunden wohl vergehen würden, eh er es sich wieder auf dem Sessel bequem machen konnte.

Trotzdem war der Aufstieg, mit der milden Sonne im Rücken, ein Vergnügen. Sie folgten einem Pfad, der sich von Zeit zu Zeit verlor, dem aber Hilvar folgen konnte, auch wenn Alvin keine Spur mehr von ihm bemerkte. Er fragte Hilvar nach der Entstehung des Pfades und erfuhr, daß es auf diesen Bergen viele kleine Tiere gab — manche Einzelgänger, andere in primitiven Gemeinschaften lebend. Einige hatten sogar den Gebrauch von Werkzeugen und Feuer erlernt. Alvin kam gar nicht auf den Gedanken, daß solche Wesen unfreundlich gesinnt sein könnten.

Sie waren eine halbe Stunde gestiegen, als Alvin zum erstenmal ein schwaches, widerhallendes Donnern bemerkte. Er konnte seinen Ursprung nicht entdecken, weil es nicht aus einer bestimmten Richtung zu kommen schien. Es hörte nie auf und wurde langsam lauter, als sich die Landschaft um sie herum ausbreitete. Er hätte Hilvar nach der Ursache gefragt, aber er brauchte seinen Atem für wichtigere Dinge.

Alvin war gesundheitlich in bester Verfassung, ja, er war in seinem ganzen Leben noch nicht eine Stunde krank gewesen. Aber körperliches Wohlbefinden, so wichtig und notwendig es auch sein mochte, genügte nicht für die Aufgabe, vor der er jetzt stand. Er hatte den Körper, aber nicht die erforderliche Geschicklichkeit dazu. Hilvars leichte Schritte, sein müheloses Vorwärtsstreben, erfüllten Alvin mit Neid und der Entschlossenheit, nicht aufzugeben, solange er noch einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Er wußte ganz genau, daß ihn Hilvar prüfen wollte, und nahm ihm das nicht übel. Es war ein gutmütiges Spiel, und er beteiligte sich daran, obwohl sich die Müdigkeit in seinen Beinen festsetzte.

Hilvar hatte Mitleid mit ihm, als zwei Drittel des Aufstiegs zurückgelegt waren; sie rasteten eine Weile, an eine westlich gerichtete Böschung gelehnt, und ließen sich von der warmen Sonne bescheinen. Das donnernde Geräusch ertönte jetzt sehr laut, und obwohl ihn Alvin danach fragte, weigerte sich Hilvar, eine Erklärung zu geben. Er sagte, er würde die Überraschung verderben, wenn Alvin wüßte, was ihn am Ende der Kletterei erwartete.

Sie liefen jetzt gegen die Sonne, aber glücklicherweise war der Rest des Weges nicht sehr steil. Die Bäume wurden lichter, als seien sie zu müde, gegen die Schwerkraft anzukämpfen; auf den letzten paar hundert Metern war der Boden mit kurzem, drahtigem Gras bedeckt, auf dem es sich sehr gut laufen ließ. Als der Gipfel in Sicht kam, sauste Hilvar in einem plötzlichen Energieausbruch die Steigung hinauf. Alvin beschloß, die Herausforderung nicht anzunehmen; es blieb ihm gar keine andere Wahl. Es genügte ihm, langsam und gleichmäßig vorwärtszustapfen und, als er Hilvar erreicht hatte, in befriedigter Erschöpfung neben ihm zu Boden zu sinken.

Erst als er seinen Atem wiedergewonnen hatte, konnte er die Ansicht genießen und den Ursprung des unaufhörlichen Donners sehen, der jetzt die Luft erfüllte. Der Grund vor ihm neigte sich steil nach unten — so steil, daß er bald zu einer senkrechten Wand wurde. Und hoch über diese Wand hinausspringend glitzerte ein mächtiges Band aus Wasser, das sich in den Raum hinauswölbte, um dreihundert Meter tiefer auf den Fels zu treffen. Dort verlor es sich in einem schimmernden Sprühnebel, während aus der Tiefe dieser trommelnde Donner stieg und mit hohlem Echo von den umliegenden Bergen zurückgeworfen wurde.

Der Wasserfall lag jetzt zum größten Teil im Schatten, aber das am Berg vorbeiflutende Sonnenlicht erleuchtete immer noch das weite Land und fügte den letzten Pinselstrich zum Zauber dieser Szene. Denn in leuchtender Schönheit zitterte über dem Grund des Wasserfalls der letzte Regenbogen der Erde.

Hilvar schwenkte seinen Arm in einer weiten Bewegung, die den ganzen Horizont umfaßte.

„Von hier aus“, sagte er mit lauter Stimme, um den Wasserfall zu übertönen, „kann man ganz Lys überblicken.“

Alvin glaubte es ihm. Im Norden erstreckte sich Kilometer um Kilometer der Wald, hier und dort von Lichtungen, Feldern und den wandernden Bändern vieler Flüsse unterbrochen. Irgendwo in diesem gewaltigen Panorama versteckt lag Airlee. Alvin bildete sich ein, den See aufblitzen zu sehen, an dem vorbei der Weg nach Lys führte, entschied aber, daß er sich getäuscht haben mußte. Noch weiter im Norden verloren sich Wald und Felder in einen gefleckten grünen Teppich, hier und dort von Hügeln hochgewölbt. Und jenseits davon lagen die Berge, die Lys vor der Wüste schützten wie eine ferne Wolkenbank.

Im Osten und Westen war der Ausblick wenig anders, aber im Süden schienen die großen Berge nur ein paar Kilometer entfernt zu sein. Alvin konnte sie ganz deutlich erkennen, und er begriff, daß sie sehr viel höher waren als der kleine Gipfel, auf dem er stand. Dazwischen lag Land, das viel wilder schien als das Gebiet, das sie durchfahren hatten. In einer undefinierbaren Weise schien es verlassen und leer, als hätte der Mensch hier viele, viele Jahre nicht mehr gelebt.

Hilvar beantwortete Alvins stumme Frage: „Früher war dieser Teil von Lys bewohnt“, sagte er. „Ich weiß nicht, warum man es aufgegeben hat; vielleicht ziehen wir eines Tages wieder hin. Jetzt leben nur die Tiere dort.“

In der Tat, nirgends war ein Zeichen menschlichen Lebens zu sehen — keine der Lichtungen und gebändigten Flüsse, die von der Gegenwart des Menschen zeugten. Nur an einer Stelle gab es einen Hinweis darauf, daß er jemals dort gelebt hatte, denn viele Kilometer entfernt hob sich eine einsame weiße Ruine wie ein gebrochener Stoßzahn über den Wald. Überall sonst herrschte der Dschungel.

Die Sonne sank hinter dem westlichen Wall von Lys. Einen atemlosen Augenblick schienen die fernen Berge von goldenen Flammen umzüngelt; dann ertrank das Land vor ihnen im Schatten, und die Nacht war gekommen.

„Wir hätten das vorher tun sollen“, sagte Hilvar, praktisch wie immer, als er die Ausrüstung auspackte. „In fünf Minuten wird es stockdunkel sein — und kalt dazu.“

Seltsame Geräte begannen das Gras zu bedecken. Ein dünner Dreifuß streckte einen Metallstab in die Höhe, der am anderen Ende ein kugelförmiges Gebilde trug. Hilvar schob den Stab in die Höhe, bis die Kugel über ihren Köpfen stand, und gab ein Gedankensignal, das Alvin nicht auffangen konnte. Im Nu war ihr kleines Lager mit Licht überflutet; die Dunkelheit zog sich zurück. Die Kugel spendete nicht nur Licht, sondern auch Wärme, denn Alvin konnte ein sanftes Glühen fühlen, das ihm bis ins Mark zu dringen schien.

Den Dreifuß in der einen, seinen Packen in der anderen Hand, ging Hilvar den Abhang hinunter, während Alvin hinuntereilte, um im Bereich des Lichtes zu bleiben. Hilvar schlug schließlich in einer kleinen Mulde, wenige hundert Meter unter dem Gipfel, das Lager auf und begann, den Rest seiner Ausrüstung aufzustellen.

Zuerst kam eine große Halbkugel aus starrem und nahezu unsichtbarem Material, die sie völlig umschloß und vor der kühlen Brise schützte, die jetzt über den Berg strich. Diese Kuppel schien von einem kleinen rechteckigen Kasten erzeugt zu werden, den Hilvar auf den Boden stellte und dann vollkommen unbeachtet ließ, ja, er türmte sogar die anderen Ausrüstungsgegenstände darauf. Vielleicht erzeugte der Kasten außerdem die gemütlichen, halbdurchsichtigen Sofas, auf denen sich Alvin so gerne ausruhte.

Die Mahlzeit, die Hilvar aus einem anderen seiner Geräte produzierte, war die erste synthetische, die Alvin seit seiner Ankunft in Lys gegessen hatte. Im ganzen gesehen, gab Alvin synthetischer Nahrung den Vorzug, weil ihm die Zubereitung der anderen Art unhygienisch erschien.

Sie setzten sich zum Abendessen, während die Sterne herauskamen.

Als sie gegessen hatten, war es jenseits ihres Lichtkreises völlig dunkel, und am Rand des Lichtes konnte Alvin verschwommene Umrisse erkennen, als die Waldtiere aus ihren Verstecken krochen. Von Zeit zu Zeit sah er den Widerschein des Lichts aufblitzen, wenn ihn helle Augen anstarrten, aber die Tiere kamen nicht näher.

Es war sehr friedlich, und Alvin fühlte sich vollkommen zufrieden. Eine Weile lagen sie auf ihren Sofas und sprachen über die Dinge, die sie gesehen hatten, das Geheimnis, das sie beide umschloß, und die vielen Einzelheiten, in denen sich ihre beiden Kulturen unterschieden. Hilvar war vom Wunder der Ewigkeitsanlagen fasziniert, die Diaspar dem Griff der Zeit entzogen hatten, und Alvin stellte fest, daß. einige seiner Fragen sehr schwer zu beantworten waren.

„Was ich nicht verstehe“, sagte Hilvar, „ist, wie die Planer Diaspars sicherstellten, daß mit den Gedächtnisanlagen nie etwas schiefgehen konnte. Du sagst, daß die Informationen über die Stadt und die Menschen, die darin leben, als Strukturen elektrischer Impulse in Kristallen aufbewahrt werden. Nun, Kristalle halten ewig — aber was ist mit den Stromkreisen?“

„Ich habe Khedron die gleiche Frage gestellt, und er sagte mir, daß die Gedächtnisanlagen in dreifacher Ausfertigung vorhanden sind. Jede der drei Anlagen kann die Stadt erhalten, und wenn bei einer davon eine Störung auftritt, wird sie von den anderen beiden sofort korrigiert. Nur wenn die gleiche Störung zur gleichen Zeit bei zwei Anlagen auftreten würde, könnte sich ein dauernder Schaden ergeben — und die Wahrscheinlichkeit dafür ist unendlich klein.“

„Und wie wird die Beziehung zwischen den in den Gedächtnisanlagen gespeicherten Strukturen und dem wirklichen Gefüge der Stadt aufrechterhalten? Zwischen dem Plan sozusagen und dem Objekt, das er beschreibt?“

Hier versagten Alvins Kenntnisse. Er wußte, daß die Antwort mit Technologien zu tun hatte, die auf der Manipulation des Raumes beruhten — aber wie man ein Atom starr an einer Stelle fixieren konnte, entsprechend den an anderer Stelle gespeicherten Angaben, vermochte auch er nicht zu erklären.

In einem plötzlichen Einfall deutete er auf die unsichtbare Kuppel, die sie vor der Nacht schützte.