124676.fb2 Lucky Starr - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 10

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IXDIE SPALTE HINAB

»Meinst du das im Ernst?« erkundigte sich Bigman.

»Du willst sagen«, er versuchte zu lächeln, »es gibt wirklich Marsbewohner?«

»Wenn ich ja sagen würde, nimmst du's mir ab?«

»Nein.« Er rang sich zu einer plötzlichen Entscheidung durch. »Aber das spielt keine Rolle. Ich habe gesagt, ich bin dabei, und jetzt mache ich keinen Rückzieher.« Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung.

Die schwache Morgendämmerung des Marshimmels begann die grimmige Landschaft zu erhellen, als sich der Wagen der Spalte näherte. Sie waren bereits seit einer halben Stunde Schrittempo gefahren, die starken Suchscheinwerfer des Wagens tasteten sich durch die Dunkelheit. Das geschah für den Fall, so hatte Bigman es ausgedrückt, daß sie plötzlich auf die Spalte treffen sollten.

David kletterte aus dem Wagen und näherte sich dem gewaltigen Spalt. Bis hierher war das Licht noch nicht vorgedrungen. Vor ihm lag ein schwarzes unheildrohendes Loch im Boden, das sich nach beiden Seiten hin aus dem Sichtfeld verlor und dessen gegenüberliegender Rand sich grau abhob. Er richtete seine Taschenlampe nach unten, der Strahl endete im Nichts.

Bigman näherte sich von hinten. »Ist es hier, bist du sicher?«

David schaute sich um. »Laut Karte liegt diese Stelle einer Höhle am nächsten. Wie weit ist es bis zur nächsten Farmparzelle?«

»Bestimmt zwei Meilen.«

Der Mann von der Erde nickte. Es war unwahrscheinlich, daß Farmboys, außer vielleicht beim Checkup, bis an diese Stelle kamen.

»Zwecklos, länger zu warten«, meinte er.

Bigman sagte: »Wie willst du das überhaupt anstellen?«

David hatte bereits die Kiste, die Bigman in Wingard City in Empfang genommen hatte, aus dem Wagen gehoben. Er riß die Verpackung auf und nahm den Inhalt heraus. »Schon mal das hier gesehen?« fragte er.

Bigman schüttelte den Kopf. Mit Daumen und Zeigefinger spielte er an einem der Enden. Es handelte sich um ein seidig aussehendes Doppelseil, das im Abstand von fünfundvierzig Zentimetern Querverbindungen aufwies.

»Eine Strickleiter nehme ich an«, sagte er.

»Ja«, erwiderte David, »aber keine aus Hanf. Es handelt sich um gesponnenes Silikon, leichter als Magnesium, zugfester als Stahl, und dabei ist sie gegen die auf dem Mars vorkommenden Temperaturen nicht anfällig. Meistens wird sie auf dem Mond eingesetzt, da sind die Gravitationsverhältnisse wirklich niedrig, und die Berge ausgesprochen hoch. Auf dem Mars kann man nicht viel mit dem Ding anfangen, ist ja alles ziemlich flach hier. Es ist ein glücklicher Zufall, daß der Rat in der Stadt eine auftreiben konnte.«

»Was soll dir die Strickleiter nützen?« Bigman ließ sie der Länge nach durch die Finger laufen, bis er an eine dicke Metallbirne am Ende kam.

»Vorsicht«, bemerkte David warnend. »Ohne eingerasteten Sicherheitsbügel kann man sich ziemlich schwer daran verletzen.«

Er nahm Bigman die Strickleiter behutsam aus den Händen, umfaßte die Metallbirne mit seinen starken Händen und drehte in entgegengesetzte Richtungen. Die Folge war ein kleines scharfes Klicken, aber als er sie freigab, schien die Birne unverändert zu sein.

»Jetzt sieh mal.« Je näher es auf den Spalt zuging, desto mehr dünnte der Mutterboden des Mars aus. Die Kante der Klippe selbst bestand aus blankem Fels. David bückte sich und verband die Birne mit dem Rand des Abgrundes. Er ließ los, aber die Leiter blieb in einem seltsamen Winkel hängen.

»Heb sie hoch«, forderte er Bigman auf.

Der kleine Kerl sah ihn an, dann bückte er sich und zog. Einen Augenblick lang zeichnete sich auf seinem Gesicht Überraschung ab, denn die Birne blieb wie angewurzelt an ihrem Platz, dann zerrte er mit aller Kraft daran, aber es passierte immer noch nichts. »Was hast du gemacht?«

David lächelte. »Wenn der Sicherheitsbügel ausgeschaltet ist, setzt jeder Druck auf die Birnenspitze ein winziges, etwa fünfundzwanzig Zentimeter großes Kraftfeld in Gang, das in den Fels reicht. Die Feldenden dehnen sich dann nach allen Richtungen ungefähr fünfzehn Zentimeter aus und bilden so ein »T«. Die Feldkanten sind stumpf, nicht scharf, deswegen kann man durch seitliches Rütteln nichts ausrichten. Um die Birne loszubekommen, müßte man schon den Fels selbst herausbrechen.«

»Wie bekommt man sie ab?«

David ließ die dreißig Meter der Leiter durch die Hände gleiten und gelangte am anderen Ende an eine ähnliche Birne. Er verdrehte sie und preßte sie gegen den Fels. Sie hielt, und nach ungefähr fünfzehn Sekunden kullerte die erste Birne beiseite.

»Wenn man die eine Birne aktiviert«, sagte er, »wird die andere automatisch ausgeschaltet. Natürlich auch, falls man die Sicherung der aktivierten Birne betätigt«, er beugte sich vor, und tat genau das, »schaltet man aus«, er richtete sich auf, »und die andere wird davon nicht betroffen.«

Bigman ging in die Hocke. Wo die beiden Birnen gewesen waren, befanden sich nun schmale, ungefähr zehn Zentimeter lange Einschnitte im Gestein. Sie waren zu schmal, um einen Fingernagel hineinstecken zu können.

»Ich habe Wasser und Lebensmittel für eine Woche mit«, sagte David. »Ich fürchte, mein Sauerstoffvorrat langt nur zwei Tage, aber warte trotzdem eine Woche. Falls ich dann nicht zurück bin, gibst du diesen Brief hier beim Hauptquartier des Rats ab.«

»Warte mal. Du glaubst doch nicht etwa wirklich an diese Märchenbuchmarsmenschen.«

»Ich denke an eine Menge Sachen. Ich könnte abrutschen. Die Strickleiter könnte defekt sein. Ich könnte sie versehentlich an einer Stelle verankern, wo der Fels eine schwache Stelle hat. Alles mögliche könnte vorkommen. Kann ich mich auf dich verlassen?«

Bigman machte einen enttäuschten Eindruck. »Ich soll also hier oben rumhocken, während du inzwischen Kopf und Kragen riskierst?«

»So läuft Teamwork nun einmal, Bigman. Das weißt du doch.«

Er beugte sich über den Spaltenrand. Vor ihnen schob sich die Sonne über den Horizont. Das Himmelsschwarz wurde zu Violett. Die Spalte jedoch blieb eine abweisende finstere Gruft. Die dünne Marsatmosphäre verteilte das Licht nicht besonders gut, und nur wenn die Sonne genau darüber stand, wurde die ewige Nacht aus der Spalte vertrieben.

Mit stoischer Ruhe warf David die Leiter hinab. Das Material erzeugte kein Geräusch, als es, von der Birne am oberen Rand des Grates festgehalten, auf den Fels traf. Sie konnten hören, wie die andere Birne in dreißig Meter Tiefe ein- zweimal dumpf anschlug.

Um die Verankerung zu testen, rüttelte David am Seil, dann griff er mit den Händen nach der obersten Sprosse und sprang in die Gruft hinab. Mit weniger als der Hälfte der Fallgeschwindigkeit, wie sie auf der Erde normal gewesen wäre, hinabzusinken, ließ einen an schwebende Daunenfedern denken. Das war aber auch schon alles. Sein tatsächliches Gewicht lag nicht viel unter dem, was es auf der Erde betrug. Man mußte die beiden Sauerstoffbehälter auf dem Rücken hinzurechnen. Dabei handelte es sich um die größten, die auf der Farm aufzutreiben gewesen waren.

Sein Kopf lugte über den Felsrand. Bigman starrte ihn mit großen Augen an. »Verschwinde jetzt und nimm den Wagen mit«, sagte David. »Schaff die Projektoren und Filme zum Rat zurück und laß nur den Scooter hier.«

»Gemacht«, sagte Bigman. Alle Wagen führten vierrädrige Notplattformen mit sich, die aus eigener Kraft fünfzig Meilen weit kamen. Sie waren unbequem und boten gegen Kälte oder Stauborkane keinen Schutz. Trotzdem, wenn ein Sandbuggy meilenweit von Zuhause den Geist aufgab, waren die Scooter immer noch besser, als darauf warten zu müssen, bis man gefunden wurde.

David Starr schaute hinab. Es war zu dunkel, um das Leiterende zu erkennen. Die silbrige Oberfläche des Materials wurde zu einem glimmrigen Grau. Er ließ seine Beine frei in der Luft baumeln und ließ sich mit den Armen Sprosse für Sprosse die Felswand hinab. Dabei zählte er. Bei der achtzigsten Sprosse angekommen, langte er nach dem losen Ende und wickelte es auf, nachdem er einen seiner Arme durch die Sprosse gesteckt hatte. Dadurch waren beide Hände frei.

Als er die untere Birne im Griff hatte, langte er nach rechts und warf sie gegen den Fels. Sie blieb haften. Er zerrte heftig, aber sie saß fest. Schnell hangelte er sich von seiner bisherigen Position zum durchhängenden Ende der Strickleiter, die jetzt an ihrem neuen Anker schwang. Die eine Hand ließ er auf dem Teil der Leiter, den er gerade verlassen hatte, und wartete darauf, daß sie nachgab. Als das geschah, schleuderte er sie nach außen, damit die obere Birne weit entfernt von ihm herabfiel.

Er fühlte den leichten Pendeleffekt am eigenem Leibe, als die Birne, die vor dreißig Sekunden noch oben an der Klippenkante geklebt hatte, nun in ungefähr fünfundfünfzig Meter Tiefe hin- und herschlug. Er sah hoch. Man konnte einen breiten Streifen violetten Himmels erkennen, aber er wußte, daß er mit jeder Sprosse, die er hinab kletterte, schmaler und schmaler werden würde.

Tiefer hinab. Alle achtzig Sprossen stellte er eine neue Verankerung her, erst rechts von der vorherigen, dann wieder links. So hielt er die Gesamtrichtung nach unten ungefähr lotrecht.

Sechs Stunden waren vergangen, und David hielt wieder mal an, um einen Happen Nahrungskonzentrat und einen Schluck Wasser aus der Feldflasche zu sich zu nehmen. Er setzte die Füße auf eine Sprosse und entspannte die Arme so gut es ging. Auf dem Weg nach unten war er nirgends auf einen horizontal verlaufenden Vorsprung gestoßen, der breit genug gewesen wäre, um sich darauf auszuruhen; zumindest so weit seine Taschenlampe reichte.

Das war aus verschiedenen Gründen schlecht. Es bedeutete, daß die Reise nach oben, einmal angenommen, es würde je wieder eine Reise nach oben geben, auf die langsame Tour durchgeführt werden mußte. Dabei klebte man die Birnen abwechselnd an eine gerade noch erreichbare Stelle über sich. Das war zu schaffen, auf dem Mond hatte man es getan. Auf dem Mars war die Schwerkraft doppelt so hoch wie auf dem Mond. Das Fortkommen würde sich schrecklich langsam gestalten, viel langsamer als die Reise hinab. Und die, stellte David grimmig fest, war schon langsam genug. Er konnte nicht viel mehr als eine Meile tief sein.

Unten war alles nachtschwarz. Über ihm war der mittlerweile dünne Strich Himmel heller geworden. David beschloß zu warten. Auf seiner Erdzeituhr war es nach elf Uhr, und damit konnte man auf dem Mars einiges anfangen. Hier betrug die Rotationsgeschwindigkeit nur eine halbe Stunde mehr als auf der Erde. Die Sonne würde bald genau über ihm stehen.

Er überlegte nüchtern, daß die Karten, auf denen die Marshöhlen verzeichnet waren, bestenfalls grobe Näherungswerte darstellten, die aus den Vibrationswellen unter der Planetenoberfläche abgeleitet worden waren. Selbst wenn die Fehler nur geringfügig waren, konnte er doch meilenweit vom wirklichen Einstieg in die Höhlen entfernt sein.

Und es bestand die Möglichkeit, daß es überhaupt keine Eingänge gab. Die Höhlen könnten völlig natürlich entstanden sein, wie die in Karlsbad auf der Erde beispielsweise, einmal abgesehen davon, daß die Marshöhlen sich über Hunderte von Meilen erstreckten.

Er wartete, beinahe in einem Dämmerzustand verfallend, frei über dem Nichts hängend, nur von Dunkelheit und Stille umgeben. Er bewegte seine tauben Finger. Die Marskälte kroch sogar bis unter die Handschuhe. Während des Abstiegs hielt ihn die Anstrengung warm, wenn er Pausen einlegte, hielt die Kälte Einzug.

Er war drauf und dran seine Kletterei fortzusetzen, um nicht auszukühlen, da nahm er den ersten Anflug von schwachem Licht wahr. Er sah hoch und konnte das langsam herabsickernde Gelb des Sonnenscheins sehen. In dem schmalen Streifen Himmel, der seinem Blick erhalten blieb, trat die Sonne über den Rand des Spaltes. Bis das Licht seine größte Helligkeit entwickelt hatte, vergingen zehn Minuten. So lange dauerte es, bis die brennende Kugel voll ins Sichtfeld gerückt war. Klein, wie sie für einen Erdenbewohner aussah, füllte ihr Durchmesser ein Viertel der Spaltöffnung. David wußte, daß das Licht eine Stunde oder weniger anhalten und die Dunkelheit danach für vierundzwanzig Stunden wiederkehren würde.

Während er hastig umherschaute, pendelte er an der Wand. Die Wand war keineswegs völlig glatt, sondern zerklüftet. Überall jedoch genau senkrecht. Es war ganz so, als hätte man mit einem sehr schartigen Messer in die Marskruste geschnitten. Die gegenüberliegende Wand lag jetzt bedeutend näher, als sie es an der Oberfläche getan hatte, aber David schätzte, daß er mindestens noch ein zwei Meilen brauchen würde, bis man sie berühren konnte.

Aber wozu, es kam nichts dabei heraus. Absolut gar nichts!

Und dann sah er den schwarzen Fleck. David stieß scharf pfeifend den Atem aus. Schwarze Stellen gab es woanders auch. Überall, wo ein Felsvorsprung einen Schatten warf, war es schwarz. Aber dieser Fleck war rechteckig. Er wies makellose, oder zumindest makellos erscheinende rechte Winkel auf. Er mußte künstlich sein. Eine Art in den Fels getriebene Pforte.

Schnell angelte er nach dem unteren Leiterknoten, klebte ihn so weit er konnte in Richtung auf den Fleck zu, bemächtigte sich der herabfallenden Birne und brachte sie weiter außen in gleicher Richtung an. Er wechselte sie so schnell er konnte und hoffte dabei inständig, das Sonnenlicht möge lange genug halten, und daß der Fleck selbst keine Täuschung sei.

Die Sonne hatte auf ihrer Bahn den Spalt überquert und schien nun auf die Kante der Wand, an der David baumelte. Der Fels in seinem Gesichtskreis, bisher gelblich-rot, wurde nun wieder grau. Aber auf der gegenüberliegenden Seite war noch genug Licht vorhanden, er konnte gut sehen. Von dem Fleck befand er sich weniger als dreißig Meter entfernt, und jeder Knaufwechsel brachte ihn einen Meter näher heran.

Glitzernd wanderte das Sonnenlicht die gegenüberliegende Wand hinauf, und als er den Rand des Flecks erreichte, fiel die Dunkelheit ein. Seine behandschuhten Finger berührten den Rand der Einlassung im Fels. Sie war glatt. Die Linie wies weder Fehler noch Unvollkommenheiten auf. Das mußte das Werk von intelligenten Wesen sein.

Er brauchte die Sonne nicht mehr. Der kleine Lichtkegel seiner Taschenlampe würde reichen. Er pendelte die Leiter in die Einlassung, und als er den Knauf fallen ließ, fühlte er, wie dieser laut auf Felsgestein aufschlug. Ein horizontal verlaufender Sims!

Hurtig kletterte er hinab, ein paar Minuten später stand er auf dem Fels. Zum erstenmal seit mehr als sechs Stunden hatte er festen Boden unter den Füßen. Er fand den freien Knoten, stieß ihn in Hüfthöhe gegen den Fels, ließ die Leiter herabschwingen, schaltete die Sicherung ein und zog die Birne von der Wand. Zum erstenmal seit mehr als sechs Stunden waren beide Enden der Leiter frei.

David schlang die Strickleiter um Arm und Hüfte und ließ den Blick umherwandern. Der Einschnitt an der Wand war drei Meter breit und einsachtzig hoch. Mit ausgestreckter Taschenlampe ging er vor und kam an eine glatte und ziemlich solide aussehende Steinplatte, die ihm ihrerseits den Zugang verwehrte. Es war ebenfalls das Werk intelligenter Wesen. Es mußte so sein. Aber es war gleichzeitig ein wirksames Hindernis gegen weitergehende Erkundungen.

In seinen Ohren entstand ein plötzlicher Schmerz.

Abrupt drehte er sich um. Dafür gab es nur eine Erklärung. Um ihn herum erhöhte sich der Luftdruck irgendwie. Er bewegte sich wieder in Richtung Abgrund und war keineswegs überrascht, die Öffnung, durch die er gelangt war, von vorher nicht vorhandenem Felsgestein versperrt zu finden. Er war geräuschlos davorgeglitten.

Sein Herz schlug schnell. Offensichtlich befand er sich in einer Art Schleuse. Er nahm das Nasenstück vorsichtig ab und probierte die neue Luft. Sie fühlte sich in der Lunge gut an und war zudem warm.

Er ging auf die innere Steinplatte zu und wartete vertrauensvoll darauf, daß sie sich heben würde.

Genau das geschah, aber gut eine Minute vorher bemerkte David, wie seine Arme plötzlich gegen den Körper gepreßt wurden, so als ob man ihm ein Stahllasso übergeworfen und dann festgezurrt habe. Ihm blieb Zeit, einen Überraschungsschrei auszustoßen und dann wurden seine Beine unter ähnlichem Druck zusammengepreßt.

Und so geschah es, daß David Starr nicht einmal den kleinen Finger rühren konnte, als sich die innere Tür öffnete und somit der Weg in die Höhle frei wurde.