177531.fb2 Tod auf der Northumberland - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 32

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Als die Frauen ihn schon am Boden hatten, ohne dass er sein Messer losgelassen hätte, als ihn die Knüppel trafen und er nahe bei seiner Mutter lag, hörte mit einem Mal alles auf. Ein Moment Stille entstand in dem Toben und Heulen und ein leerer Kreis um Jane und den Jungen, vielleicht anderthalb Meter, inmitten der Menge.

Jane schlug die Augen auf, wischte den roten Nebel mit der Hand fort. Über ihr stand Beth, eine abgebrochene Flasche in der Hand, und wahrscheinlich fragten sich beide, was sie im nächsten Moment damit tun würde.

Dann lachte Beth leise und dunkel und sagte: »Ihr Drecksäue! Gottverfluchte Tiere, kommt ran! Wer den Jungen anrührt, dem zerschneide ich die Fresse von einem Ohr zum anderen. Kommt ran!« Sie wurde lauter und lauter. »Na, kommt doch! Ich hab schon einen Mann erschlagen, im Berg, mit meinen Händen!«

Eine kreischende, wilde Stimme schrie: »Du kannst uns nicht alle kriegen, Beth Irvine!«

»Nein.« Beth lachte jetzt böse, spuckte ihre Worte in großen Flocken in die hundert Gesichter. »Nicht alle. Aber jede. Nicht jetzt. Aber morgen. In einer Woche. In einem Jahr. Ich vergifte eure Bälger, ich hänge sie in die Bäume! Ich verbrenne eure Häuser und pisse in die Asche!«

So groß war ihr Zorn, dass die Menge sich vor ihr teilte. Sie zog Ben hinter sich her, Jane folgte den beiden, auf Händen und Knien. Die Frauen schlugen sie nicht mehr. Aber sie spuckten jetzt, warfen mit Steinen und Dreck. Junge Burschen, einige Männer, Volk, das inzwischen gehört hatte, dass »etwas los« sei, stand dabei, lachte ungläubig.

Ein Schwall kalten Wassers traf Janes Kopf, ihren zerschlagenen Körper.

»Wasch dich erst mal, Frau Lehrerin!«

Dann war es nur noch Gelächter, durch das sie kroch. Sie sah jetzt auch wieder. Sah den endlos langen Weg durch das Dorf vor sich. Sah, wie Ben anhielt und auf sie wartete. Ihre Hände im Staub. Dann nichts mehr.

89.

Der Sergeant wusste, dass dies der letzte Tag seiner langen Wache war.

Frankreich hatte sich 1840 entschieden, den Kaiser heimzuholen. Die Bourbonen brauchten eine gute Presse, und Napoleon würde sie ihnen beschaffen. Nicht der Dritte dieses Namens, der Neffe des Korsen, der am gleichen Tag in die Festung Ham wanderte, an dem die Belle-Poule vor Jamestown Anker warf. Sondern der große Bonaparte selbst, der Mann, der seit neunzehn Jahren im Geraniumtal auf St. Helena unter einem weißen Stein ohne Inschrift lag, weil Briten und Franzosen sich nicht einmal über seinen Namen einig waren: Napoleon I., Kaiser der Franzosen oder General Bonaparte, Prisoner of War. So hatte der Sergeant einen Namenlosen bewacht, Tag für Tag.

Am Anfang hatten sich die Leute über ihn lustig gemacht: ein kriegsversehrter englischer Veteran, der freiwillig auf diesen einsamen Felsen im Atlantik gekommen war, um den Kaiser zu sehen. Und der nur noch sein Grab fand, unter einer uralten Weide, und Longwood House verlassen, Napoleons Zimmer ein Schafstall, der Garten, in dem die letzten Kämpfe des großen Feldherrn der Hervorbringung von Zwiebeln und Kohlrabi gegen eine übermächtige Natur gegolten hatten, vom Vieh zertrampelt.

Der Sergeant war gekommen – aber das wusste niemand –, um diesen Mann zu töten, und er blieb, um sein Grab zu bewachen.

Er war gekommen, weil er zur Division Alten gehört hatte und Napoleon erzählen wollte von den dreitausend Mann, die bei La-Haye-Sainte zusammengehauen wurden, während ein schottischer Pfeifer bis zuletzt seinen Pibroch spielte. Von den immer kleineren Karrees der jungen englischen Infanteristen auf dem Hügel von Mont-Saint-Jean, über die die gesamte französische Kavallerie hergefallen war. Von seinen Kameraden, die unter den Pferdekadavern zerquetscht wurden, von Eingeweiden und Blut und umherfliegenden Gliedmaßen, wenn wieder eine Kartätschenladung ihr Ziel gefunden hatte. Und von den Schreien, die er immer noch hörte.

Sie hatten standgehalten, er und seine Kameraden, standgehalten den Kartätschen, den Kürassieren, dem wahnsinnigen letzten Ansturm der Alten Garde. Standgehalten den Männern, die Europa überrannt hatten von Spanien bis zum Ural – aber nicht sie, an diesem regnerischen Tag, auf diesem durchweichten Hügel in Belgien! Sie waren nur noch wenige, verzweifelt wenige, und von denen, die am Morgen mit ihm ausgezogen waren, stand nicht ein Mann mehr, aber sie waren nicht zurückgewichen.

Und im Namen von vierzigtausend Toten, Engländern, Schotten, Holländern, wollte er diesem einen Mann ins Gesicht schreien, was ihm anscheinend und eigenartigerweise niemand wirklich gesagt hatte; das alte Wort, das alle Kämpfe beendete, das Stille schaffen würde in seinem Kopf und das Napoleon nie gehört hatte: besiegt!

Er saß lange an diesem Grab, diesem kleinen Stein unter der Weide am Ende der Welt. Und kam wieder am nächsten Tag. Und am dritten riss er das Unkraut aus zwischen den Blumen auf dem Hügel seines großen Feindes, mit der Hand, die ihm geblieben war. Er erzählte Napoleon von der anderen, der blutigen, die auf dem fernen Feld lag, bei Waterloo vermodert war oder gefressen von den Hunden. Die Hand, die seine Frau und sein Kind gestreichelt hatte und ihnen beiden die Augen schließen musste an einem noch ferneren Tag.

Der Sergeant rauchte seine alte Pfeife und saß an die Weide gelehnt und erzählte dem Kaiser das alles, und der Kaiser antwortete leise, wisperte, war der Wind in den Zweigen, der ihm manchmal den Rauch von den Lippen blies, neunzehn Jahre lang.

Sein Haar wurde weiß auf der langen Wache, und während Longwood House immer mehr verfiel, blieb der kleine Friedhof im Geraniumtal, wie er war. Und so mancher vorwitzige Matrose, Walfänger, der gekommen war, »um auf Boneys Grab zu spucken«, ging wieder mit dem Hut in der Hand oder der Mütze unter dem Kinn, in die das Blut aus seiner gebrochenen Nase tropfte.

Diesmal aber hätten ihm auch zwei Fäuste nichts genützt. Frankreich kam, um seinen Feind wegzuholen, und Frankreich hatte ein größeres Recht an dem Toten. Millionen Franzosen und nicht zuletzt die Geschichte warteten dort auf einen Nationalhelden.

Ihr letztes Gespräch war der Regen, der an diesem Tag heftig und ohne Pause fiel, aus dem dunklen Himmel über Hutt’s Gate, und auf den namenlosen Stein trommelte, als sollten die Toten erwachen. Der Sergeant trat zurück und salutierte, als die Franzosen kamen.

Der Prinz von Joinville machte ihm ein Geldgeschenk, aber er ging, der Sieger von Waterloo, über den steilen, schlammigen Weg zurück zum Meer und zum Hafen, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.

90.

Gowers war gerade im Beiboot aufgestanden, als die Salutschüsse losdonnerten. Die Kolonie war vollzählig angetreten, eine kleine Tribüne aufgebaut, Fähnchen wurden geschwenkt, zwei Dutzend Soldaten präsentierten das Gewehr, und ein Kinderchor sang Hail the conquering Hero comes, kaum dass der Salut verraucht war.

»Die Eingeborenen freuen sich aber anscheinend mächtig, Sie zu sehen«, raunte ihm Van Helmont ins Ohr, und tatsächlich: Seit eben einer der Matrosen im vorderen Boot mit dem Finger auf ihn gezeigt hatte, waren alle Blicke Gowers zugewandt. Noch auf dem hölzernen Kai überreichte ein kleines Mädchen ihm einen Blumenstrauß, und zwei junge Mütter waren offenbar planmäßig aus dem Spalier der Jubelnden ausgebrochen und boten ihm ihre Babys zum Willkommenskuss an.

Gowers lächelte gequält. Er hatte weiß Gott schon viele Identitäten angenommen, aber Daniel Thompson fing an, ihm auf die Nerven zu gehen. Zumal er offenbar gerade mit seinem »Vater« Samuel verwechselt und für den neuen Gouverneur von St. Helena gehalten wurde. Als er glücklich auf terra firma stand, wechselte die Menge gerade von jeweils dreifachen Hoch-und Hurra-Rufen auf ein unterschiedlich skandiertes »Lang lebe Thompson!«, das ihm siedend heiß durch die Knochen fuhr. Wie sollte er den braven Leuten nur beibringen, dass Samuel Thompson sich schon seit fast zwei Monaten in Segeltuch eingenäht und mit einem Sack Ballast an den Fußknöcheln in einer vermutlich eher trostlosen Einöde auf dem Grund des Atlantiks befand?

Ein grauhaariges Männlein in einer altertümlichen britischen Admiralsuniform schwankte freudetrunken auf ihn zu und ergriffbewegt seine Hand: »Freue mich sehr, Mr. Thompson, freue mich außerordentlich!«

Gowers räusperte sich verlegen. »Tut mir leid, Sir, aber das ist eine Verwechslung.«

»Oh!«, sagte das Männlein, nicht im Mindesten beunruhigt, und wandte sich nun mit entschuldigendem Lächeln an Van Helmont: »Dann sind Sie Thompson. Schön, Sie endlich hierzuhaben!«

Van Helmont nahm die Zigarre aus dem Mund, drückte herzlich die angebotene Hand und sagte in Anspielung auf die Jubelkulisse: »Ist auch schön herzukommen, Sir. Aber ich bin leider auch nicht Thompson.«

»Nicht?«, sagte das Männlein, jetzt doch enttäuscht, und fügte mit einem Anflug von Ärger hinzu: »Wo zum Teufel ist Thompson?«

»Mein Vater, Sir«, sagte Gowers sehr vorsichtig, »Samuel Thompson ist leider auf See verstorben.«

Das Männlein, in dem man nun unschwer den alten Gouverneur erkennen konnte – obwohl solche feinen Unterscheidungen gerade obsolet geworden waren –, verkroch sich in einem Anfall von jäher Schwermut in seiner Admiralsuniform, schnurrte jedenfalls merklich zusammen und »der Menschheit ganzer Jammer trat in seine Augen«, wie Van Helmont es später ausdrückte. Offenbar setzte ihm vor allem die Aussicht zu, noch einmal auf unbestimmte Zeit Ihrer Majestät Königin Viktorias Stellvertreter auf dieser zugigen kleinen Insel zu sein.

»Gottverdammt, gottverdammt!«, murmelte er, ging an seinen Besuchern vorbei und starrte sehnsüchtig hinaus auf die See, als würde er am liebsten hineinspringen und bis nach England schwimmen, ohne noch einmal zurückzuschauen. Allmählich verstummten auch die Vivat-Rufe der tapferen Kolonisten in seinem Rücken, denn aus dem merkwürdigen Verhalten ihres Häuptlings erschloss die Menge, dass es im Verlauf der weiteren Inaugurationsfeierlichkeiten unvorhergesehene Schwierigkeiten geben würde – milde ausgedrückt.

»Jammerschade, all das abzublasen«, sagte der kleine Gouverneur, als er sich wieder ein wenig gefangen hatte und sich erneut dem Felsen und seinen jetzt todtraurigen Pflichten zuwandte. »Und Ihnen mein Beileid, Sir!« Zum zweiten Mal drückte er Gowers die Hand, und es war unklar, wer wen mehr bedauerte. Die versammelte Kronkolonie schien den Händedruck allerdings für ein hoffnungsvolles Zeichen zu halten, denn vereinzelt und zaghaft ließen sich nun wieder Hurra-Rufe hören.

»Warum abblasen?«, mischte sich da Van Helmont ins kolonialpolitische Geschehen. »Machen Sie einfach eine Art Leichenfeier daraus. Mr. Thompson hier kann ein paar passende Worte sagen!«

91.

Gowers warf dem Arzt einen so erbitterten Blick zu wie nur je ein Mann, der schon bei einer kleinen Hochzeitsfeier auf See nicht die passenden Worte gefunden hatte, und machte deutliche Anstalten, wieder ins Boot zu steigen.

Zu seiner unendlichen Erleichterung schüttelte der Gouverneur rasch den Kopf und sagte: »Nein. Aber ich fürchte, ich muss ein paar passende Worte sagen. Wenn mir auch im Moment keine einfallen. Kommen Sie mit, Gentlemen!«

Sie folgten ihm zu der kleinen Tribüne, wobei ihr Führer den aufbrandenden Applaus durch Mimik und Gestik geschickt zu dämpfen verstand. Oben angekommen, entblößte er als Erstes sein graues Haupt und brachte die Menge dadurch endgültig zum Verstummen.

»Meine lieben Landsleute! Ich bedauere unendlich« – und hier machte er eine kleine Pause, die ihm selbst wahrscheinlich mehr bedeutete als allen anderen –, »Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihr neuer Gouverneur Samuel Thompson auf See verstorben ist. Ich habe diese traurige Botschaft selbst gerade erst erhalten und hoffe, dass uns allen der Sohn des lieben Verstorbenen Näheres darüber mitteilen kann.«

Er trat geschickt zwei Schritte zur Seite und exponierte damit den unglücklichen Gowers, der sich in seiner Deckung bereits wieder entspannt hatte. Alle Augen wandten sich, alle Herzen flogen ihm zu, während er den Gouverneur mit Blicken zu durchbohren versuchte und am liebsten »Giftzwerg! Lügner! Fiese alte Schlange!« gesagt hätte. Stattdessen stammelte er, mühsam ein Wort ans andere flechtend: »Ich bin überwältigt von diesem, diesem so überaus herzlichen Empfang, den mitzuerleben meinen Vater, meinen verstorbenen Vater sicherlich auch überwältigt hätte, der ihn aber auch glücklich gemacht haben würde und auch stolz. Stolz auf Sie.«

Er stockte, weil er schon jetzt nicht mehr wusste, was er eigentlich gesagt hatte; vor allem aber, weil die Worte »Und wenn er mich jetzt sehen könnte …« in seinem Gehirn aufgetaucht waren und keinen Platz mehr für irgendetwas anderes ließen. Er wusste aber, dass er das nicht sagen könnte, ohne ein prustendes »Dann würde er sich ziemlich wundern« hinzuzufügen, also tat er das bei Weitem Klügste, was er tun konnte: Er verstummte.

Die Menge applaudierte höflich. Schließlich hatte der Mann gesagt, dass er überwältigt war. Was konnte man mehr verlangen? Inzwischen hatte glücklicherweise der Gouverneur genügend passende Worte gefunden, um das unvermutete Ereignis in eine Länge zu ziehen, die dem ganzen Aufwand wenigstens halbwegs angemessen war. Er dankte Daniel Thompson für seine bewegende Ansprache, erdichtete kurzerhand eine Begegnung mit dem Verblichenen, in glücklicheren Tagen, in der Fülle seiner Kraft, seiner Hoffnungen, seiner vielversprechenden Gaben – und sprach dann ganz einfach über das Schiff.

Dass alles noch viel tragischer sei, weil man gerade von diesem Schiff und von dem, was es dieser Insel schon an Weltgeltung gebracht hatte, einen glückverheißenden Neuanfang hätte erwarten dürfen, einen Aufschwung in jeder Hinsicht. Aber Samuel Thompson, der Mann, der diesen Aufschwung gebracht hätte, sei vor der Zeit von Bord gegangen, abberufen worden auf einen größeren Ozean, zu höheren Aufgaben. Dann folgten so viele schmeichelhafte Vergleiche zwischen dem Verstorbenen und dem ersten Kaiser der Franzosen, dass Gowers, der zuletzt kein Wort mehr verstanden hatte, allmählich dämmerte, was es mit der Northumberland auf sich hatte. Und verwirrt, wie es wohl nur ein Detektiv sein kann, der seine Informationen gewöhnlich in Hinterzimmern und im Flüsterton, nicht aber vor staunendem Publikum und mit Chorbegleitung erhält, unterbrach er den Redner mit der Frage: »Sie meinen, Napoleon ist auf diesem Schiff nach St. Helena gekommen?«

Mit einem säuerlichen kleinen Nicken bedeutete ihm der Gouverneur, dass er störe, aber Gowers kümmerte sich schon nicht mehr um ihn oder um die Menge, die Fahnen, die strammstehenden Soldaten. Er wusste jetzt, was er wusste und was ihn beinahe das Leben gekostet hätte. Die Rotoren in seinem Kopf arbeiteten so schnell, dass er kaum mitbekam, wie die Versammlung sich zerstreute, und das Erste, was er wieder deutlich sah und hörte, war das amüsierte Gesicht von Van Helmont, der ihm zuflüsterte: »Schade, mein Junge. So eine Gelegenheit, Gouverneur von irgendwas zu werden, kriegen Sie nie wieder!«

92.

Die Witwe Abell war ihm von allen, die er fragte, als ein historisch so kenntnisreiches und bibliophil so beschlagenes Wesen beschrieben worden, dass er auf das Schlimmste, Älteste, Hagerste gefasst gewesen war, als er an ihrer Türglocke zog. Auch mit vielem gerechnet hatte, nur nicht mit einer allenfalls fünfundvierzigjährigen Dame, die sich Lächeln, Art und Figur eines jungen Mädchens bewahrt hatte und von Anfang an andere Gefühle in ihm weckte als das Interesse an Montholons La captivité de l’empereur Napoleon à Sainte-Hélène, Las Cases’ Mémorial oder O’Mearas Napoleon in exile.

»Ah, der Herr Gouverneur«, begrüßte sie ihn mehr freundlich denn ironisch, als sie ihn vor ihrer Tür fand. Mit jener umstandslosen, sich selbst nicht thematisierenden Offenheit, die nur sehr selbstsichere Menschen haben, führte sie ihn in ihre tatsächlich gut sortierte Bibliothek und ließ ihn nach kurzem Suchen mit allen Informationen, die es 1865 über die Northumberland gab, allein.