52010.fb2 James und der Riesenpfirsich - читать онлайн бесплатно полную версию книги . Страница 21

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Kapitel 21

«Das ist eine großartige Idee!» rief Grashüpfer, als James seinen Plan erklärt hatte.

«Der Junge ist ein Genie!» verkündete Tausendfüßler. «Jetzt kann ich meine Stiefel doch anbehalten.»

«Oh, ich werde bestimmt zu Tode gepickt!» jammerte der arme Regenwurm.

«Ganz bestimmt nicht.»

«Doch, doch, ganz bestimmt! Und ich kann nicht mal sehen, wie sie sich auf mich stürzen, weil ich keine Augen habe!»

James legte den Arm um Regenwurms Schultern und sagte: «Ich verspreche dir, ich laß sie nicht an dich heran. Ganz bestimmt nicht. Aber wir müssen uns beeilen. Schaut mal da hinunter!»

Noch mehr Haifische als vorher umschwärmten den Riesenpfirsich. Es mußten mindestens neunzig oder hundert sein, und das Meer kochte buchstäblich. Den Reisenden oben auf Deck kam es ganz gewiß so vor, als sinke der Riesenpfirsich allmählich tiefer und tiefer.

«Alle Mann auf Gefechtsstation unter Deck!» schrie James. «Regenwurm zu mir in den Tunnel! Wir dürfen keine Minute verlieren!»

James war nun der Kapitän, und alle gehorchten ihm und verschwanden schleunigst im Tunnel.

«Tausendfüßler, weck Seidenraupe auf und sag ihr, daß sie spinnen muß wie noch nie zuvor! Mach ihr klar, daß unser Leben davon abhängt!» schrie James ihnen noch nach. «Und du auch, Spinne! Spinne, spinne!»